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Autor Thema: Germanwings und die “Tagesschau”: Wie unabhängig können Luftfahrt-Experten sein?  (Gelesen 5333 mal)

Uwe

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Germanwings und die “Tagesschau”:
Wie unabhängig können Luftfahrt-Experten sein?


Bei Katastrophen wie dem Absturz der Germanwings-Maschine 9525 vergangene Woche gibt es seitens der Medien einen großen Bedarf an Experten, die dem Publikum Zusammenhänge erklären und Fakten darlegen. Gerade bei einer überschaubaren Branche wie der Luftfahrt-Industrie gibt es aber mannigfaltige Verbindungen zwischen Experten, Industrie, Verbänden und auch Journalisten, die oft nicht transparent gemacht werden. Zwei aktuelle Beispiele …

weiterlesen auf:

http://meedia.de/2015/03/31/germanwings-und-die-tagesschau-wie-unabhaengig-koennen-luftfahrt-experten-sein/


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Auch hier ein Interview vom Deutschlandfunk vom 25.03.2015

Der Luftfahrt-Experte Elmar Giemulla erwartet eine objektive Aufklärung des Absturzes des Germanwings-Flugs. Die Ermittlungsbehörden arbeiteten unabhängig, sagte er im DLF.
(Wie können die unabhängig arbeiten, wenn diese Behörde gegen sich selbst ermitteln soll?).

Herr Elmar Giemulla ist Honorar Professor der techn. Universität Berlin. Die Technische Universität Berlin ist eine Körperschaft öffentlichen Rechts und zugleich eine staatliche Einrichtung.
(Wie kann ein solcher Luftfahrtexperte unabhängig urteilen, wenn er von Deutschland bezahtlt wird??????).

Zitat: Klein: Wir erwarten und wir hoffen. Wir müssen uns quasi darauf verlassen, dass die Behörden sich nicht von Anwälten zum Beispiel beeinflussen lassen?

Zitat: Giemulla: Das wird so sein. Die Behörden werden ja nicht von Anwälten bezahlt. Die Behörden können keinen Schaden durch Anwälte erleiden. Sie sind Staatsbedienstete, die nicht weisungsunterworfen sind irgendeinem Minister gegenüber. Alles das ist bewusst so eingerichtet worden, um genau die Gefahren, von denen Sie reden und von denen es ja andere geben mag, nämlich die Gefahren, die Möglichkeit und die Interessen, Fakten zu unterdrücken, dass das wirklich ausgeschlossen wird. Denn wenn das möglich wäre, dann wäre es keine objektive Untersuchung, dann würde es auch keine Verbesserung geben können.
(Genau das ist aber doch möglich......)

Also defakto: Die Lufthansa hat eine Tochter mit Namen Germanwings. Der Eigentümer der Lufthansa ist zu 71,2% Deutschland.

Also, die Behörden werden uns mitteilen, was die "Black-Boxen" verraten (mit Sicherheit niemals genau die Wahrheit, derweil Schadensersatzansprüche möglich sind von den Opfern). In 25 Jahren gab es vom Airbus 320 genau 30 Abstürze mit diversen Problemen in Luftversorgung und Fehlinterpretationen der Aussensensoren.

http://www.deutschlandfunk.de/germanwings-absturz-untersuchungsstellen-arbeiten.694.de.html?dram:article_id=315255


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Jetzt das Kinderlied: Drah`di net um, oh, oh, oh schau, schau, der ÖR geht um, oh, oh, oh er wird di anschau`n und du weißt warum, die Lebenslust bringt di um, alles klar Herr Justiziar? OVG Saarlouis Beschluß vom 10.11.2016 1 D 230/16, Urteil AZ: 6 K 2043/15 https://recht.saarland.de/bssl/document/MWRE170006268 , Urteil AZ: 6 K 2061/15 VG des Saarlandes (https://filehorst.de/d/cnqsyhgb)

 
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