Liebe Forumsmitglieder,
Person A braucht eure Hilfe, da A so langsam nicht mehr weiter weiß.
Kurz zur Info:
Im Dezember 2014 kam der erste Brief des Gerichtsvollziehers mit der Bitte um Zahlung seiner 'Schuld'. Diesen Brief hat Person A höflich mit einem sehr langen Schreiben kommentiert, woraufhin lediglich eine wiederholte Zahlungsaufforderung in meinem Briefkasten landete. Person A sollte innerhalb von 5 Tagen zahlen oder das Geld persönlich vorbeibringen. Auf sein Schreiben wurde in keinster Weise eingegangen.
Auf den zweiten Brief antwortete Person A ebenfalls mit einem netten Schriftstück.
Vergangene Woche erreichte Person A dann in einem gelben 'förmliche Zustellung'-Umschlag ein Vollstreckungsersuchen der nächst höheren Instanz. Auch hier wieder mit der Aufforderung zur Zahlung seiner 'Schulden'. Ein Wunder das A hier ganze zwei Wochen Zeit bekommt. Hier wurde dann auch direkt ein Termin zur Vermögensauskunft festgesetzt, den Person A wahrzunehmen habe, sollte A seine Schuld bis dahin nicht begleichen.
Was soll Person A nun tun? Soll A darauf wieder reagieren und ein erneutes Schriftstück an den Gerichtsvollzieher senden? Soll A sich direkt an den Beitragsservice wenden? Was ist die beste Möglichkeit?
Unten hat A Euch die Schriftstücke angefügt, dass ihr genau seht, um was es geht. Leider weiß A nun nicht mehr so recht weiter und hoffe ihr könnt Person A mit den nächsten Schritten vielleicht helfen. Zudem sind drei verschiedene Geldbeträge aufgeführt, die Person A zusätzlich etwas verwirren.
Vielen Dank vorab und liebe Grüße,
Vermari