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Autor Thema: Pressemeldungen zum Aktionstag am 28.02. GEZ-REBELLEN MACHEN MOBIL  (Gelesen 19751 mal)

Uwe

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GEZ-REBELLEN MACHEN MOBIL



Dresden -
Der Dresdner Architekt Andreas Jahn (41) hat am 1. Januar 2013 die Zahlung des Rundfunkbeitrags (monatlich 17,98 Euro) eingestellt: „Ich habe seit 15 Jahren keinen Fernseher, höre auch kein Radio mehr.“
Jetzt klagt er gegen den Festsetzungsbescheid. Der zuständige MDR hat zwar eine Klageerwiderung geschickt. Doch jedes Jahr spart Jahn inzwischen knapp 216 Euro.

weiterlesen auf:

https://mopo24.de/nachrichten/gez-rebellen-machen-mobil-5040


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  • bye offiz nicht "deutsch genug" angek Abschiebung
Bürger hatte unter
Sa, 28.02.2015 von 9-21 Uhr - Bundesweiter Info-Tag "Rundfunkbeitrag" - DRESDEN
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,12903.msg89347.html#msg89347
ja schon seine Bedenken bzgl. der Dresdner Morgenpost geäußert:
- "Dresdner Morgenpost am Sonntag" war vor Ort und hat ein ausführliches Interview durchgeführt
  (wie üblich darf man verhalten optimistisch sein, was dabei am Ende herauskommt........


Und tatsächlich! Deren "Artikel" ist wirklich sehr, sehr, sehr steigerungsfähig. Aber von 0 an!
Schon alleine, weil die in ihrem "Beitrag" behaupten:
Zitat
Doch jedes Jahr spart Jahn inzwischen knapp 216 Euro.
Der Dresdner ist einer von bundesweit 7 500 Nichtzahlern.

Das ist doch eine Behauptung ohne jeglichen Beweis?

Die Anzahl der Zwangsbeitrags-Verweigerer müsste meiner Meinung nach eher bei mindest. bei Hunderttausenden oder vielleicht sogar Millionen liegen (?)
Alleine schon nur durch den Anteil derjenigen, die auch vor 2013 schon den nutzlosen miserabel-öffentlichen Rundfunk nicht alimentieren wollten.

Markus


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Uwe

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„Islamistische Gefährder“ in Bremen
Terrorwarnung, alles ruhig


Wegen Hinweisen auf „Aktivitäten potenzieller islamistischer Gefährder“ verstärkte die Polizei ihre Präsenz in Bremen. Bisher ist alles ruhig.

Auch am Hauptbahnhof und in der Innenstadt scheint auf den ersten Blick alles wie immer: AktivistInnen von Amnesty International demonstrieren gegen Folter,
gegenüber der Bürgerschaft informieren drei Leute unter einem Pavillion über die Zwangsgebühren der GEZ.

weiterlesen auf:
http://www.taz.de/Islamistische-Gefaehrder-in-Bremen/!155551/


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Es braucht halt einfach erst ne Terrormeldung, bevor man in der Überschrift erwähnt wird   >:(


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  • Nichtnutzer: ich werde niemals freiwillig zahlen
Zitat:
„..gegenüber der Bürgerschaft informieren drei Leute unter einem Pavillion über die Zwangsgebühren der GEZ....“

Geht doch, auch wenn es keine Gebühren mehr sind  und die „GEZ“ jetzt anders heißt. ;)


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Statement nach der Verhandlung, 16.05.18 BVerfG:
Wegen der zunehmenden schwindenden Akzeptanz, wurde  über mehrere Jahre nun das bestehende Modell ausgedacht, und dabei wortlos hingenommen, dass es dabei zu immensen Kollateralschäden kam/kommt!!!!!!!!

Ich will einfach als ehrlicher Nichtnutzer erkannt, akzeptiert, toleriert und in Ruhe gelassen werden, ohne irgendeine Art von "Schutzgeld" zahlen zu müssen, um nicht in den Knast zu wandern, danke!!!

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Die Zeitungen scheinen die Begriffe "Beitragsservice und GEZ" meiden zu wollen, um niemanden zu ermuntern, mitzumachen. "7500 Nichtzahler" ist sicherlich auch kein zufälliger Druckfehler, weder die Zahl ist korrekt noch der Begriff. Treffender wäre wohl eher "Hunderttausende Zwangsbeitragszahlungsverweiger".


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Ich denke auch, dass die Zahl von 7500 Nichtnutzern viel zu niedrig ist. Es gab ja im Forum den folgenden Bericht über einen Artikel der Zeitschrift Fokus:
Focus Online: "60.000 Vollstreckungsersuchen pro Monat"
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,12431.msg83407.html#msg83407

Es ging um 60000 Vollstreckungsersuchen pro Monat und um insgesamt 2 Millionen nichtzahlende Haushalte.
------------------------------

Andererseits würde mich interessieren, ob der Artikel in der Dresdner Morgenpost "GEZ-REBELLEN MACHEN MOBIL" nicht nur im Internet sondern auch in Papierform erschienen ist? Weiss das jemand?


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Vielleicht war ich etwas zu voreilig. So schnell kann es normalerweise nicht in Papierform erscheinen. Die Frage ist, ob es morgen in Papierform erscheint.


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..inwiefern dies auch in der Druckausgabe landete, ist derzeit noch nicht zweifelsfrei bekannt.

Aber *dies* sollte MoPo in der Tat besser noch korrigieren:
Ich denke, die "7.500 Nichtzahler" sind ein "Übertragungsfehler".
Vielmehr dürfte es sich um gut (mind.) 7.500 KLÄGER bundesweit handeln.

Allein die 60.000 VollstreckungsAUFTRÄGE/ mtl sprechen doch für sich... ;)
...die Zahl der ZahlungsVERWEIGERER hingegen dürfte irgendwo zwischen 800.000 - 2 Mio liegen :D
http://blogs.stern.de/meiersmedienblog/noch-mehr-ueberschuessige-milliarden-aus-der-rundfunkgebuehr

Die Zahl der ZahlungsUNWILLIGEn geht in die Millionen:
Insgesamt fast 15 Mio Mahnmaßnahmen 2013.
Beitragsservice Geschäftsbericht 2013, Seite 20, 3. Abs.
https://www.rundfunkbeitrag.de/e175/e814/Geschaeftsbericht_2013.pdf


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ja schon seine Bedenken bzgl. der Dresdner Morgenpost geäußert:
- "Dresdner Morgenpost am Sonntag" war vor Ort und hat ein ausführliches Interview durchgeführt
  (wie üblich darf man verhalten optimistisch sein, was dabei am Ende herauskommt........
Und tatsächlich! Deren "Artikel" ist wirklich sehr, sehr, sehr steigerungsfähig. Aber von 0 an!
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Zitat
Doch jedes Jahr spart Jahn inzwischen knapp 216 Euro.
Der Dresdner ist einer von bundesweit 7 500 Nichtzahlern.

Naja, es gab und gibt - bis auf diese Ausrutscher - aber auch schon wesentlich schlmmere Artikel... ;)
Man wird sehen, inwiefern MoPo sich aufgrund diverser Hinweise zu einer Richtigstellung bringen lässt.


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Andererseits würde mich interessieren, ob der Artikel in der Dresdner Morgenpost "GEZ-REBELLEN MACHEN MOBIL" nicht nur im Internet sondern auch in Papierform erschienen ist? Weiss das jemand?
Vielleicht war ich etwas zu voreilig. So schnell kann es normalerweise nicht in Papierform erscheinen. Die Frage ist, ob es morgen in Papierform erscheint.
Der Artikel wurde in der gestrigen Papierausgabe der "Dresdner Morgenpost am Sonntag" auf Seite 7 abgedruckt...
...sogar incl. web-Link zur Bürgerinitiative ;)
(siehe "zugespieltes" Abbild anbei)

Besser zu erkennen auch:
Ein schon etwas realistischeres Abbild des tatsächlichen Publikumsverkehr als auf den anderen Abbildern...


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Ich finde das sehr gut! Geholfen hat natürlich das Interview. Die Dresdner Morgenpost war ja auch vor Ort. Vielleicht ist das die einzige Papier-Berichterstattung in Deutschland. Ich habe gestern in der lokalen Papierberichterstattung (Badische Zeitung) um Freiburg gelesen, dass es am Samstag eine "gemeinsame bundesweite Aktion" gegeben hat. Nur ging es dabei nicht um (gegen) die Gez, sondern um eine "gemeinsame bundesweite Aktion" zur Reinigung gewisser Badeseen. Bei dieser sollen 600 Personen beteiligt gewesen sein. Mir kommt es so vor, als wenn die Wortwahl (besonders das Wort "bundesweit") absichtlich so gewählt worden sein könnte, damit es so ähnlich klingt wie bei unserer "gemeinsamen bundesweite Aktion" gegen den Zwangsrundfunkbeitrag. Auch möchte ich meinen Verdacht äussern, dass die Zahl von 600 vermutlich auch nicht stimmt. Das kann sowieso niemand überprüfen. Vielleicht haben sie "versehentlich" eine Null drangehängt.

In der selben Papierausgabe kam auf der ersten Seite ein Bericht über die Bremer Terrorwarnung. Auf Seite 24 kam ein mehr als halbseitiger Artikel darüber, aber kein Wort über die Anti-Gez-Aktion. Mich würde interessieren, ob in den lokalen Bremer Zeitungen irgendetwas über unsere Aktion stand. Ich vermute, nicht. So kam die Terrorwarnung den Printmedien sehr gelegen. So hat man einen Grund, nicht über unsere Aktion zu berichten. Denn es gabe ja etwas viel viel wichtigeres. Es ist relativ einfach, einen Anlass für eine Anti-Terror-Aktion zu schaffen: Ein anonymer Anruf oder anonymer Brief genügt.

Andererseits sollte man dies auch als Hinweis dafür nehmen, dass wir jetzt kurz davor sind, bundesweit wahrgenommen zu werden.


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G

Gast

@Bürger,

vielen Dank für
Zitat
Die Zahl der ZahlungsUNWILLIGEn geht in die Millionen:
Insgesamt fast 15 Mio Mahnmaßnahmen 2013.
Beitragsservice Geschäftsbericht 2013, Seite 20, 3. Abs.
denn darin sieht man, wer 2013 so alles befreit war vom Beitrag.

Seite 18 zeigt:
Zitat
414.808 Personen) mit dem Grund ,Empfänger von
Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung‘ befreit.
dann sieht man mal hier in die Bildzeitung
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/rente/so-viel-rente-kriegen-deutschlands-rentner-30094172.bild.html

dass es 13,4 Mio Rentner mit Rente bis 1000,-€ gibt, dann weiß man auch, wen die RA so alles auspressen.
Und ob alle Rentner mit Rente bis 1000,-€ wissen, dass sie sich ggf. befreien lassen könnten, ist auch fraglich...

Nachtrag:
und flux mal auf
https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2014/11/PD14_384_221.html
geschaut und was sehen meine trüben Augen :o
962 187 müssten es eigentlich sein, welche insgesamt befreit wären.


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v
  • Beiträge: 1.194
...
Mich würde interessieren, ob in den lokalen Bremer Zeitungen irgendetwas über unsere Aktion stand. Ich vermute, nicht.
...

Deine Vermutung ist richtig (jedenfalls soweit ich das überblicken kann). Der schier undurchdringliche bremer Mediendschungel, mit seinen insgesamt ca. genau einem halbwegs bedeutendem (Provinz-)Zeitungsverlag hat wahrlich wichtigeres zu berichten.  ;D
Der Filz (auch zwischen Radio Bremen und der Presselandschaft) ist in Bremen unübersehbar. Eine Analyse des Personalkarussells zwischen Politik und Medien führt regelmäßig zu erheblichen Schwindelanfällen.  :o

Mir fällt dazu nur Gandhi ein:
Zitat
Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.


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Bremische Verfassung:
Artikel 19 [Widerstandrecht und -pflicht]
Wenn die in der Verfassung festgelegten Menschenrechte durch die öffentliche Gewalt verfassungswidrig angetastet werden, ist Widerstand jedermanns Recht und Pflicht.


Rundfunkbeitragsgegner = Grundrechtsverteidiger!

Einfach.
Für alle.
Einfach nicht zahlen.

z
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@Volkuhl:  Dein Zitat von Gandhi finde ich sehr gut! Vielleicht sind wir jetzt beim Lachen angekommen. Demnächst bekämpfen sie uns wohl auch?!

------------------

@Bürger: Man sollte auch mal erwähnen, dass das Interview sehr gut war! Es sollten mehr Leute den Mut haben, vor der Presse und vor der Kamera etwas zu sagen. Das war wirklich gut! (Voraussetzung ist natürlich, dass die Presse auch kommt.)


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