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Autor Thema: LUDWIGSLUST : Ärger um den Rundfunkbeitrag  (Gelesen 1914 mal)

Uwe

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LUDWIGSLUST : Ärger um den Rundfunkbeitrag
Autor: 06. Januar 2015, 17:05


LUDWIGSLUST:
Ärger um den Rundfunkbeitrag


Als Hartz-IV-Empfänger befreit – als Rentner mit weniger Einkommen soll ein Ludwigsluster nun seinen Obolus entrichten.

Hans-Jürgen Böhme (67) aus Ludwigslust ist ohnmächtig und wütend zugleich. Schließlich hat er sich an den „heißen Draht“ des Ludwigsluster Tageblatts gewandt. Hans-Jürgen Böhme gehört zu den Menschen, die finanziell nicht gerade auf Rosen gebettet sind. Acht Jahre hat der Ludwigsluster Harz IV bezogen, bevor er vor rund zwei Jahren in Rente ging.
Mit der Bürokratie hat Hans-Jürgen Böhme so seine Probleme, und warum viele Menschen so verdrossen auf die Politik sind, das ist für ihn auch kein Wunder. Der Ludwigsluster hat als Hartz-IV-Empfänger 470 Euro im Monat gehabt. Das war so wenig, dass ihm die Rundfunkbeiträge erlassen wurden. Bekanntlich hat jeder Haushalt rund 18 Euro pro Monat dafür zu entrichten. So weit so gut.
Dann ging Hans-Jürgen Böhme in Rente. Er bekommt jetzt 446 Euro – weniger also als noch zu Hartz-IV-Zeiten.

weiterlesen auf:

http://www.svz.de/lokales/ludwigsluster-tageblatt/aerger-um-den-rundfunkbeitrag-id8604211.html


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  • Zwangsbeitrag = Diktatur pur
Ich meine, dies ist ein weiteres Argument gegen den Beitragsservice, da dieser der Bundesrepublik Deutschland den von der Politik so hoch gelobten Status eines Sozialstaates definitiv abspricht.

Der Beitragsservice verursacht immer mehr Ärger, Unruhen und Frustration in der Gesellschaft.


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Möge die Macht des Grundgesetzes Zwangsbeitrags-Imperien stürzen.

 
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