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Autor Thema: DIE WELT: "Die bittere Bilanz der deutschen Filmförderung"  (Gelesen 2075 mal)

Uwe

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DIE WELT:
"Die bittere Bilanz der deutschen Filmförderung"




Mit 310 Millionen Euro im Jahr werden deutsche Filme gefördert. Doch das Ergebnis ist bitter: Immer mehr Produktionen bekommen immer mehr Geld – doch sie finden immer häufiger kein Publikum.

TV-Sender profitieren ebenfalls

Weitere Großabnehmer von Subventionen sind die deutschen Fernsehanstalten, die bei 51 Prozent der geförderten Filme Ko-Produzenten waren. So bezahlt der Steuerzahler einmal über seine Gebühren (oder als Werbekonsument), ein zweites Mal aber über seine Steuern dafür, dass ihm im "Free-TV" Abend für Abend Mittelmäßiges vorgesetzt wird.

weiterlesen auf:

http://www.welt.de/wirtschaft/article134401663/Die-bittere-Bilanz-der-deutschen-Filmfoerderung.html


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