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Autor Thema: ARD-Chef hält Anpassung des Rundfunkbeitrags für sinnvoll  (Gelesen 7609 mal)

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Quelle: digitalfernsehen.de

ARD-Chef hält Anpassung des Rundfunkbeitrags für sinnvoll

ARD-Chef Lutz M- denkt über eine Anpassung des Rundfunkbeitrags ab 2016 nach. Diese Maßnahme könnte seiner Ansicht nach genutzt werden, um einen Inflationsausgleich für die Sender zu schaffen.

Der Rundfunkbeitrag soll sinken - um 48 Cent im kommenden Jahr. Ausschlaggebend sind die erwarteten Mehreinnahmen nach der Umstellung der Beitragserhebung seit dem 1. Januar 2013. Doch zumindest mittelfristig könnten die Beiträge auch wieder moderat steigen. Überlegungen in dieser Richtung stellte zumindest der ARD-Vorsitzende Lutz M.

Gesamten Bericht auf:
http://www.digitalfernsehen.de/ARD-Chef-haelt-Anpassung-des-Rundfunkbeitrags-fuer-sinnvoll.119898.0.html


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F
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Jeder der geglaubt hat, der Rundfunkbeitrag würde sinken oder zumindest gleich bleiben für die nächsten 10 Jahre, lebt anscheinend in einer ganz anderen Welt. Es war so klar.

Selbst mir wurde im April 2013 in einer Email des Beitragsservices schon eine Beitragserhöhung (wenn auch mehr zwischen den Zeilen) angedroht.



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  • IP logged  »Letzte Änderung: 25. September 2014, 15:23 von Fuuuuu«

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wtfacow

17,50 Euro im Monat sind immer noch 17,50 Euro zuviel!


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Bürger Leonardo da V. denkt über eine Anpassung des Rundfunkbeitrags ab 2015 nach. Diese Maßnahme könnte seiner Ansicht nach genutzt werden, um einen Leidensausgleich für die Bürger zu schaffen.

Der Rundfunkbeitrag soll demnach sinken - um 17,98 Euro im kommenden Jahr.


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"Ein Anspruch, dass alle Aspekte eines Sachverhalts zu nennen sind, lässt sich aus dem Programmgrundsatz nicht ableiten und stände auch nicht in Einklang mit der grundgesetzlich geschützten Rundfunkfreiheit."
WDR-Intendant Tom Buhrow, Antwort auf Programmbeschwerde der Publikumskonferenz e.V.

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Ich verstehe....also die KEF hält einen Teil der Mehreinnahmen noch zurück. Selbst verständlich ist das Geld auch "nicht" arbeitend angelegt und niemand dort zieht einen finanziellen Nutzen aus dem zurückgehalten Überschuß - den Überschuß den es eigentlich garnicht geben dürfte. Das hört sich sehr sehr unabhängig an...naja, ich kann mich ja täuschen.


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17,50 Euro im Monat sind immer noch 17,50 Euro zuviel!

Richtig! Jeder durch Zwang eingetriebener Cent ist einer zu viel!


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