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Autor Thema: Initiative für einen Publikumsrat nimmt mit Staatskanzleien Kontakt auf  (Gelesen 2961 mal)

Uwe

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Initiative für einen Publikumsrat nimmt mit Staatskanzleien Kontakt auf

Die Initiative für einen Publikumsrat hat die Staatskanzleien der Länder in einem Schreiben aufgefordert, sich für mehr Publikumsbeteiligung und Transparenz in den Gremien von ARD, ZDF und Deutschlandradio einzusetzen.

In dem Brief wird darauf hingewiesen, dass der Publikumsrat im Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Beuordnung der Rundfunkgremien “die einmalige Chance” sieht, “den öffentlich-rechtlichen Rundfunk durch die Ermöglichung von Mitbestimmungsmöglichkeiten endlich partizipativer zu gestalten und an der gesellschaftlichen Vielfalt auszurichten – und dadurch letztlich zukunfstfähiger zu machen.”

mehr auf:

http://www.publikumsrat.de/2014/07/initiative-fuer-einen-publikumsrat-nimmt-mit-staatskanzleien-kontakt-auf/


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m

mk222

Mitbestimmungsmöglichkeiten? Im ÖR Rundfunk? Für die Leute, die ihn bezahlen? Über den Scherz lache ich später.  >:D

Es muss doch jedem klar sein, das so eine Nachricht nur dazu dienen kann, die Kritikwelle am ÖR abzudämpfen.  >:(

Dann kann man sagen: "Seht her, ihr habt auch was zu sagen. Also her mit dem Geld."  ;)

Allein bei der Wortwahl "gesellschaftlichen Vielfalt bla bla" und "zukunfstfähiger bla bla" und "einmalige Chance bla bla" kommt mir kalt die Galle hoch.

Der Wahnsinn wird nie ein Ende nehmen. Er wird nur schlimmer.  >:(


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Die (verwissenschaftelte und durch Beitragsgelder zu finanzierende?) sog. "Publikumsrats-Initiative" meldet sich wieder mal zu Wort... ;)
...in wessen Namen eigentlich?

Jedenfalls nicht im Namen der sog. "Beitragsschuldner" - und wohl erst recht nicht im Namen der um ihre Grundrechte ringenden Nichtnutzer...

Zitat
Wir halten es für dringend geboten, diesen tiefergehenden, öffentlichen Diskussionsprozess einzuleiten.
Wir schlagen die Installierung eines Publikumsrats vor, der auf drei Ebenen wirken sollte:
- als Dialog- und Informationsplattform für Bürger sowie die Gremien und Beschäftigten der Sender
- in einer Medien-Watchdog-Funktion soll er sich durch regelmäßige Sendebeobachtung und -auswertung seitens Expert/innen und Mediennutzer/innen für mehr Qualität in den Medien einsetzen
- Der Publikumsrat setzt sich für die Einrichtung einer unabhängigen Beschwerdestelle (Ombudsfunktion) ein, die zwischen Publikum und Rundfunkanstalten vermittelt und durch Mehreinnahmen des Rundfunkbeitrags finanziert werden könnte

Darüber möchten wir gerne mit Ihnen ins Gespräch kommen und würden uns über einen Terminvorschlag freuen.”
www.publikumsrat.de/2014/07/initiative-fuer-einen-publikumsrat-nimmt-mit-staatskanzleien-kontakt-auf/

Die Idee eines weiteren und aus den Mehreinnahmen finanzierten(!!!) sog. "Kontrollgremiums", aufgesetzt auf dies verkrustete und bis ins Mark hinein sozialstaatlich-rechtsstaatlich-datenschutzrechtlich-(un)demokratisch verwerfliche System des real existierenden sog. "öffentlich-rechtlichen Rundfunks" wird immer aberwitziger, je öfter man darüber nachdenkt...


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