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Autor Thema: WDR STELLT SICH KRITIK „Unerhört, ungebildet und unhöflich“  (Gelesen 17770 mal)

Uwe

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WDR STELLT SICH KRITIK
„Unerhört, ungebildet und unhöflich“


31.10.2013, 07:34 Uhr
Sonst kritisiert der WDR selbst, gestern Abend war es mal anders herum. Der neue WDR-Intendant Tom Buhrow stellte sich der Kritik seiner Zuhörer und Zuschauer - öffentlich. Es ging um die Daseinsberechtigung des Senders.

mehr auf:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/wdr-stellt-sich-kritik-unerhoert-ungebildet-und-unhoeflich/9009936.html


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Wie praktisch, wenn man nicht nur eine PR-Veranstaltung inszeniert, sondern auch über die Hoheit deren Übermittlung verfügt. In anderen Worten: Uns wird ein Märchen erzählt, dabei wird gelächelt und mit sanften Tönen gesprochen, dahinter verbirgt sich aber der böse Wolf, der nur darauf wartet, uns alle ohne Pardon zu verspeisen! – Wie lange noch lassen wir uns das Hirn von dieser Parasitenkaste weich spülen? Wie lange wollen wir alle zulassen, dass ein Schmarotzerapparat die gesamte Bevölkerung schamlos abschröpft?

Es gibt heute – im Jahre 2013 – KEINE Rechtfertigung für einen solchen unnützen und gefräßigen Dinosaurier aus dem kalten Krieg und den früheren 80er Jahren.

Müssen wir wirklich auf die Straße, um unser Recht zurück zu erkämpfen? Das muss ein Ende haben! WIR SIND DAS VOLK!

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  • IP logged  »Letzte Änderung: 31. Oktober 2013, 11:47 von René«

T
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Die Sendung war eine einzige Selbstbeweihräucherung. Die Moderatorin hat sich ständig an den lieben Intendanten angebiedert, es wurden minutenlang nur Werbung für Tatort und Einslive gemacht, und zwischendurch haben alle Beteiligten fröhlich ein Glas Wodka getrunken (wo sind die Drogenbeauftragten, wenn man sie braucht?).
Fazit: vergeudete Lebenszeit sich so ewas anzuschauen. Gut, ich wusste vorher, dass es eine Selbstbeweihräucherung werden würde, von daher wurde ich nicht enttäuscht. Die Sendung funktionierte aber gut als Abschreckung, warum man keinerlei Gebühren zahlen sollte.


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Ich kann nicht anders, aber ich empfinde das so, dass der Herr Buhrow als Knetgummi zwischen der Maschine ÖR und den Beitragszahlern eingesetzt wird.
Er ist nicht Fisch nicht Fleisch und schlüpft genau wie der Rundfunkbeitrag selbst immer wieder aus den Fingern. Zuerst sagt er stolz, man wolle Stefan Raab haben, dann ruft einer aus dem Publikum "Der Raab ist scheiße" und er entschuldigt sich gleich wieder mit der Quote, die man bräuche.
Fürchterlich auch das Gerede von dem was er so "mitnimmt". Da kann sich kein Mensch was für kaufen und es ist eine völlige Null-Aussage.
Bitte geht dem Schleim nicht auf den Leim. Der Mann verdient viel Geld, das er mit dieser Art in der freien Marktwirtschaft NIE bekommen würde!
In der freien Marktwirtschaft würde man ihn als "betriebsblind" einstufen. Er nennt den Zustand "seine grosse Familie WDR", sollte sie dann aber auch unabhängig selber finanzieren können.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 31. Oktober 2013, 14:42 von seppl«
„Eine ewige Erfahrung lehrt jedoch, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt. Wer hätte das gedacht: Sogar die Tugend hat Grenzen nötig. Damit die Macht nicht mißbraucht werden kann, ist es nötig, durch die Anordnung der Dinge zu bewirken, daß die Macht die Macht bremse.“ (Montesquieu)

F
  • Beiträge: 204
Die Sendung war doch ein absoluter Witz. Zugegeben, ich habe es nicht zu ende geschaut. Konnte ich einfach nicht. Ich habe diese Laiendarsteller nicht ausgehalten. Die erste Minute empfand ich schon zu viel des Guten.


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Die ersten Minuten hab ich (leider/ gottseidank) verpasst.

Mir fällt gerade ein, dass wenn Herr Buhrow von "seiner Familie WDR" spricht, einem garnicht der Begriff Mafia in den Sinn kommt. So nett und freundlich kommt er rüber.


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„Eine ewige Erfahrung lehrt jedoch, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt. Wer hätte das gedacht: Sogar die Tugend hat Grenzen nötig. Damit die Macht nicht mißbraucht werden kann, ist es nötig, durch die Anordnung der Dinge zu bewirken, daß die Macht die Macht bremse.“ (Montesquieu)

H
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    • Rundfunkbeitrag und Freiheit des Gewissens
Die ersten Minuten hab ich (leider/ gottseidank) verpasst.

Mir fällt gerade ein, dass wenn Herr Buhrow von "seiner Familie WDR" spricht, einem garnicht der Begriff Mafia in den Sinn kommt. So nett und freundlich kommt er rüber.

Mir kommt der Begriff "mafia-ähnliche Struktur und Vorgehensweise" immer öfter in den Sinn, wenn ich an das Zwangsfinanzierte Deutsche Fernsehen und seine Eintreiberbriefe denke. ("Es spielt keine Rolle, ob .....")


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Friedrich Schiller:
Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.

k
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  • Wir sind das Volk
Hallo seppl,Du hast in Deinem Beitrag einen Fehler,Buhrow verdient?bekommt ist besser,aber das hast Du sicher gemeint, ;)
Bei dem Müll,den diese Leute vom Stapel lassen,kann einem nur speiübel werden.


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koppi1947

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Hallo seppl,Du hast in Deinem Beitrag einen Fehler,Buhrow verdient?bekommt ist besser,aber das hast Du sicher gemeint, ;)

Stimmt natürlich, koppi1947! Ich werde etwas mehr auf meine Wortwahl achten...


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tex

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Hallo Forum.
100 Programme... "Am zuverlässigsten unterscheiden sich die einzelnen Fernsehprogramme noch immer durch den Wetterbericht (Woody Allen) ."


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Plato: "Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die Vorgespielte Gerechtigkeit."

 
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