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Autor Thema: Finanzierung von Journalismusstiftung mit Rundfunkbeiträgen  (Gelesen 1300 mal)

T
  • Beiträge: 168
Ja, geht's noch???

"Mit einer eigenen Stiftung will die nordrhein-westfälische Landesregierung auf die Umwälzungen im Journalismus reagieren und damit insbesondere die lokale Berichterstattung fördern. Schon beim Bekanntwerden der Pläne im vergangenen Jahr stieß das Vorhaben auf Kritik. Nun ist öffentlich geworden, wie die neue Stiftung finanziert werden soll: über die Einnahmen aus dem öffentlich-rechtlichen Rundfunkbeitrag. Die schwarz-gelbe Opposition in NRW ist empört. ..."

Quelle: http://www.moz.de/nachrichten/vermischtes/artikel-ansicht/dg/0/1/1123501/


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D
  • Beiträge: 311
  • liberté, égalité, fraternité!
Geht's noch?!

Wenn man solche Nachrichten liest, dann fragt man sich, was da denn noch alles in den Hinterzimmern geplant wurde.  Noch ein Grund mehr, diesen illegalen Zahlzwang NICHT mitzumachen!

Warum muss eigentlich eine solche Stiftung her?  Um ÖRR-konforme Journalisten auszubilden?

Die Möglichkeit Journalismus zu studieren besteht bereits, siehe hier:

http://www.studienrichtung.de/fach/journalismus.php

und hier:

http://www.studienrichtung.de/fach/journalistik_deutschland.php

Die Richtung, die dass ganze ÖRR-Gedöns hier im Land nimmt, lässt wirklich das Schlimmste ahnen.  Dieser Unrechtsbeitrag, der die Bürger zum Zwecke der 'Bestandsgarantie' und Zwangsalimentierung GLEICHSCHALTET lässt einen schaudern.

Schlimm steht es mit unserem Land, wenn solche Kräfte am Werk sind - doch wir werden nicht zulassen, dass diese Mafia es noch weiter in die Finger bekommt!  Genug ist Genug!  Jetzt ist Schluss mit dem Zwang!


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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
(Jean-Jacques Rousseau)

Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit.   Freiheit ist immer Freiheit des Andersdenkenden.
(Rosa Luxemburg)

 
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