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Autor Thema: Wahlkampf nutzen (2017)  (Gelesen 7877 mal)

A
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Wahlkampf nutzen (2017)
Autor: 10. April 2017, 23:18
Bin neulich an einem Info-Stand der SPD vorbeigekommen, wo mir die Bundestagskandidatin
ein Osterei kredenzen wollte. Da habe ich sie mal kurzerhand mit der Frage konfrontiert,
wie sie denn zum GEZ-Zwangsbeitrag steht und ob sie es in Ordnung findet, dass GEZ-Verweigerer in den Knast kommen können.
Da war sie zunächst mal vollkommen verdattert (hat sich mit dem Thema anscheinend noch nie befasst) und hat dann schliesslich was geblubbert von *unabhängige Berichterstattung gewährleisten*.
Nun ja, jedenfalls wurde sie mal ganz hart mit dem Thema konfrontiert und hat sich (vielleicht) ein bisschen Gedanken darüber gemacht.
Ich denke mal, wenn ein paar Hundert oder Tausend Leute solche Gelegenheiten nutzen, kann man vielleicht ein paar zusätzliche Tropfen erzeugen, die das Fass zum Überlaufen bringen...


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Uwe

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Re: Wahlkampf nutzen (2017)
#1: 11. April 2017, 11:21
Hier: Muster-Brief an die Landtagsfraktionen / Abgeordneten des Landtags (Bayern oder andere Bundesländer) verfasst - zu eurer weiteren Verwendung.

Zitat
AKTION > Brief an Landtagsfraktionen, Parteien, Abgeordnete

http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,18195.0.html


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c
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Re: Wahlkampf nutzen (2017)
#2: 17. April 2017, 10:22
Bin neulich an einem Info-Stand der SPD vorbeigekommen,...Bundestagskandidatin.... da habe ich sie mal kurzerhand mit der Frage konfrontiert, wie sie denn zum GEZ-Zwangsbeitrag steht und ob sie es in Ordnung findet, dass GEZ-Verweigerer in den Knast kommen können.
Da war sie zunächst mal vollkommen verdattert (hat sich mit dem Thema anscheinend noch nie befasst).... Nun ja, jedenfalls wurde sie mal ganz hart mit dem Thema konfrontiert und hat sich (vielleicht) ein bisschen Gedanken darüber gemacht.
Ich denke mal, wenn ein paar Hundert oder Tausend Leute solche Gelegenheiten nutzen, kann man vielleicht ein paar zusätzliche Tropfen erzeugen, die das Fass zum Überlaufen bringen... 

Siehe:

AKTION (Kommunal-)Politik - aktiv gegen den Rundfunkbeitrag!
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,22747.msg145375.html#msg145375

Die Idee ist, Politiker/innen auf allen Ebenen einen Brief + Infomaterial zur Verfügung zu stellen. Kommunalpolitiker/innen kann man gut in Bürgersprechstunden aufsuchenund ihnen dort unsere Sorgen bezüglich des Rundfunkbeitrags sowie unsere Wünsche und Vorstellungen zu vermitteln. Sie mögen sich dann auf Landesebene innerhalb ihrer Partei für entsprechende Veränderungen einsetzen... Briefe + Material für diese Aktion ist weitestgehend bereitgestellt.


   "Mitmachen ! Dabei sein ! Weitersagen !" (Zitat Ende;)


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Aktion (Kommunal-)Politik - aktiv gegen den Rundfunkbeitrag!
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=22747.0
Rundfunkkommission+KEF anschreiben! Neues "Gebühren"konzept beeinflussen!
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=24635.0
Anträge bei "Beitragsservice" / GEZ...
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=30694.0

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Re: Wahlkampf nutzen (2017)
#3: 19. April 2017, 01:23
Guten Abend zusammen !

Daniel Günther (CDU), der gerne Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein werden möchte, schrieb mir kürzlich:



Da wusste ich auch noch nicht, dass er vom NDR-Zwangsrundfunk auf das rote Sofa eingeladen wurde:



Und dort hat man ihm möglicherweise schon erklärt, es heißt nicht Nichtnutzer des NDR-Zwangsrundfunks sondern "Schwarzseher".

Also aufpassen, bei der nächsten Wahl  ;)
Mit so einer Einstellung würde es mich doch sehr wundern, wenn Herr Günther Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein wird.

Einen schönen zwangsrundfunkbeitragsfreien Abend wünscht Larsenson


Edit "Bürger":
Betreff musste zurückgeändert werden.
Bitte keine Änderungen des Betreffs innerhalb eines Threads, da dies zu Verwirrungen/ Unübersichtlichkeit führt.
Danke für das Verständnis und die Berücksichtigung.


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    • Online-Boykott – Das Portal gegen die jetzige Art des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und dessen Finanzierung
Re: Wahlkampf nutzen (2017)
#4: 19. April 2017, 01:25
Dann gleich hinterher fragen, wie er dazu steht:

SWR droht Betreiber von GEZ-Boykott.de und Online-Boykott.de mit Haft
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,22787.msg145592/topicseen.html#msg145592


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c
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Re: Wahlkampf nutzen (2017)
#5: 19. April 2017, 01:44
Daniel Günther (CDU), der gerne Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein werden möchte, schrieb mir kürzlich:
Zitat
Ich versichere Ihnen, dass in der "Arbeitsgemeinschaft Medien" von CDU und CSU  über das Thema Rundfunkbeitrag innerhalb der Union diskutiert wird. Dies betrifft sowohl Verbesserungen für die Nutzer als auch die Diskussion über andere Finanzierungsoptionen. 

Meine Meinung: Das für die "Aktion (Kommunal-)Politik" zusammengestellte Informationsmaterial dorthin senden - mit den besten Empfehlungen  :) ;)  - wenn die Politiker/innen unsere Positionen ernstnehmen und berücksichtigen sollen, wäre es gut, wenn wir ihnen entsprechende Informationen zur Verfügung stellten. Sie werden sowieso machen und entscheiden, was sie wollen, aber sie sollten unsere Kritikpunkte, Wünsche und Vorstellungen wenigstens kennen 8) Den bestehenden Kontakt nutzen und das Material hinschicken - es ist dort (1-4) verlinkt:

AKTION (Kommunal-)Politik - aktiv gegen den Rundfunkbeitrag!
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,22747.msg145375.html#msg145375


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Aktion (Kommunal-)Politik - aktiv gegen den Rundfunkbeitrag!
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Rundfunkkommission+KEF anschreiben! Neues "Gebühren"konzept beeinflussen!
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S
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  • Keine Akzeptanz mit Zwang!Nie wieder Haft für ÖRR!
Re: Wahlkampf nutzen (2017)
#6: 19. April 2017, 02:50
Zitat Daniel Günther:
Zitat
"Der Rundfunkbeitrag hat nicht nur eine Finanzierungsfunktion, sondern stellt auch ein pauschales Entgelt für eine Gegenleistung dar. Bei der Anwendung eines haushaltsabhängigen Beitragssystems ist die Wohnung oder das Betriebsgebäude zurzeit das einzige praktikable Kriterium zur Differenzierung der Beitragspflicht und zum Schließen der Gerechtigkeitslücke hinsichtlich der so genannten "Schwarzseher"."
Positiv ist anzumerken, daß Herr Günther wenigstens schon mal weiß, daß es sich nicht mehr um eine Gebühr handelt. Eine Tatsache, die selbst nach über vier Jahren noch immer sehr wenigen bekannt zu sein scheint. Das war es aber auch schon an Positivem.

Bei anderen Punkten haperts allerdings gewaltig, wie das Zitat deutlich zeigt.
Eine Gegenleistung kann es nur dort geben, wo sie auch angenommen wird. Es gehören immer zwei dazu, einer, der eine Leistung erbringt und anbietet und einer, der auch bereit ist diese Leistung anzunehmen. Fehlt eine solche Bereitschaft, kann man wohl kaum noch von einer Gegenleistung sprechen.

Es gibt ein wesentlich praktikableres Mittel zur Differenzierung der Beitragspflicht und zum Schließen der "Gerechtigkeitslücke" hinsichtlich der immer wieder bemühten "Schwarzseher". Das Zauberwort heißt: Verschlüsselung.

Und wenn wir schon bei "Gerechtigkeitslücke" sind Herr Günther:
Zitat
"Dies betrifft sowohl Verbesserungen für die Nutzer..."
Wie sieht es denn mit der "Gerechtigkeitslücke" bezüglich der Nichtnutzer aus?
Oder wie sieht es denn mit der "Gerechtigkeitslücke" bezüglich Millionen von Bürgern, welche am unteren Existenzminimum und teilweise sogar darunter leben im Vergleich zu Gutverdienenden bis rauf zu Multimillionären aus?

Darauf dürfte der Herr Günther wohl keine Antworten haben.


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"Wenn so eine Welle des Aufruhrs durch das Land geht, wenn "es in der Luft liegt", wenn viele mitmachen, dann kann in einer letzten, gewaltigen Anstrengung dieses System abgeschüttelt werden."
(II. Flugblatt der Weißen Rose)

"Fear. It's the oldest tool of power. If you're distracted by fear of those around you, it keeps you from seeing the actions of those above."
(Mulder)

"Die Meinungsbildung muß aber absolut frei sein; sie findet keine Grenze."
(Dr. H. v. Mangoldt - am 11. Januar 1949)

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Re: Wahlkampf nutzen (2017)
#7: 19. April 2017, 06:41
Gegenleistung? Wird noch immer dieses Märchen nacherzählt?


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Bei Verarbeitung pers.-bez.-Daten ist das Unionsgrundrecht unmittelbar bindend; (BVerfG 1 BvR 276/17 & BVerfG 1 BvR 16/13)

Keine Unterstützung für
- Amtsträger, die sich über europäische wie nationale Grundrechte hinwegsetzen oder dieses in ihrem Verantwortungsbereich bei ihren Mitarbeitern, (m/w/d), dulden;

- Parteien, der Mitglieder sich als Amtsträger über Grundrechte hinwegsetzen und wo die Partei dieses duldet;

- Gegner des Landes Brandenburg wie auch gesamt Europas;

P
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Re: Wahlkampf nutzen (2017)
#8: 19. April 2017, 10:41
Der ÖRR ist wie eine Litfaßsäule die nicht der Aufsteller bezahlt, sondern der Bürger, dem sie im Weg steht !

Die Frau Petry von der AFD möchte den ÖRR ja abschaffen. Warum sollten Politiker an dem Ast sägen, auf dem sie selber sitzen ?!
Wie kommt es denn, dass in anderen EU-Ländern, Politiker im Fernsehen kaum präsent sind ?!

Darauf erwarte ich von diesem Politiker-Seppel keine Antwort


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faust

Re: Wahlkampf nutzen (2017)
#9: 19. April 2017, 11:10
... erinnert mich an die DDR (oder ist das am Ende typisch  :police: deutsch?):

Die Verantwortlichen haben  JEGLICHEN  Bezug zur Realität verloren, und sie sind  WIRKLICH  ENTTÄUSCHT  darüber,
dass sich ein ganzes Volk  8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) (ausgerechnet "das ihre") in ebendieser Realität aufhält und sich weigert, sie ebenfalls zu verlassen !


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Re: Wahlkampf nutzen (2017)
#10: 19. April 2017, 11:26
... erinnert mich an die DDR (oder ist das am Ende typisch  :police: deutsch?):

ja, die Bevölkerung in anderen EU-Ländern ist nicht so saudoof

Wenn ich mir den arbeitsscheuen Gesellen in #3 so ansehe und den SPD-Kanzlerkandidanten, der noch nie einer Arbeit nachgegangen ist, dann glaube ich das das Deutsche Volk, nicht nur das blödeste Volk ist,  das auf Erden wandelt.
Nein.
Es muss seinen Grund haben, wieso ich mein Geld schon lange nicht mehr in Deutschland verdiene  8)

Ich muss mal meine Arbeitskollegen im EU-Ausland fragen, wie die überleben können, ohne das sich jeden Abend ein anderer geldgeiler, arbeitsscheuer Politiker in einer "Talkshow" den Hintern breit sitzt  >:(


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Re: Wahlkampf nutzen (2017)
#11: 19. April 2017, 12:10
Dieser CDU Politiker geht, wie seine Kollegen aller Parteien auch, von einer völlig falschen Vorstellung aus.
Und selbst wenn er in Bezug der Versorgung Recht hätte, bleibt die Frage offen, ob diese Versorgung über 8 Mrd. Euro kosten darf.


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Re: Wahlkampf nutzen (2017)
#12: 19. April 2017, 12:22
Moin,

ich denke es gibt bei den Politikern kein Missverständnis sondern nur bei uns!

"Brot und Spiele" so war es schon im alten Rom um das Volk ruhig und bei Laune zu halten.

Hinzu kommen noch die lukrativen Posten beim örR, die für eine ansehnliche Unterstützung ältlicher Politiker und Politikerinnen sorgen.
Auch die Kinder und Verwandten der herrschenden Klasse müssen versorgt werden - siehe die Tochter von Herrn Schäuble u.a.

Als "freier" Bürger dieses armen Landes bleibt ein nicht viel Wahl bei den wahlen .....


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Re: Wahlkampf nutzen (2017)
#13: 19. April 2017, 12:29
Und selbst wenn er in Bezug der Versorgung Recht hätte, bleibt die Frage offen, ob diese Versorgung über 8 Mrd. Euro kosten darf.

Wenn ich dafür nicht so schamlos belogen werde, wie bei der Ukraine-Krise 2014, lasse ich mit mir reden.  :)
Für so eine Propaganda, wie im dritten Reich, zahle ich doch nicht noch
 :o

wobei: der Volksfunk im dritten Reich war kostenlos, oder ?
 ;D


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Re: Wahlkampf nutzen (2017)
#14: 19. April 2017, 13:30
hallo @ all

es wäre schön und gut und wichtig, wenn wir bitte in diesem thread beim Thema bleiben könnten "Wahlkampf nutzen (2017)" und nicht in allgemeine Kritik an Politikern und Rundfunk mündeten.

Am Wochenende wurde im Radio der Vorstoß von Frau Petry (AFD) aus Berlin gemeldet, welche den Rundfunkzwangsbeitrag abschaffen will - damit hat sie sich - rechtzeitig vor unserem Aktionstag und Demo am 29.04. ebenfalls in Berlin - geäußert. Ich persönlich befürchte, dass sie sich zum Sprachrohr unseres ganzen Boykotts aufschwingen will.

Wer AFD wählt, braucht sicherlich den Wahlkampf 2017 nicht mehr für unser Thema nutzen - aber allen anderen wäre anzuraten, aktiv auf Menschen in der Politik zuzugehen. Was deren "Ignoranz" bezüglich unserer Sorgen und Wünsche rund um den RBStV angeht: nicht jedes Thema ist jedem Menschen unmittelbar zugänglich aus eigenem Erleben oder über das soziale Umfeld. Um hier ihren Erfahrungsraum zu weiten, wird vorgeschlagen, Politiker persönlich (gemeinsam?) aufzusuchen, im Gespräch ihnen die Problematik darzulegen und ihnen Infomaterialen auszuhändigen - oder ein solches zu verschicken.

Beteiligt euch doch z.B. an der oben genannten Aktion.


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