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Autor Thema: PETITION FORDERT: 5 EURO - GEZ-Gebühren für Studenten sollen sinken  (Gelesen 4096 mal)

Uwe

  • Moderator
  • Beiträge: 6.419
  • Angst und Geld habe ich nie gekannt :-)
    • gez-boykott.de

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PETITION FORDERT: 5 EURO - GEZ-Gebühren für Studenten sollen sinken

Quelle: BILD 25.05.2016

Hoffnungsschimmer für alle Azubis und Studenten in Deutschland!

Sie sollen statt 17,50 Euro bald nur noch 5 Euro Rundfunkgebühr im Monat abdrücken – dafür macht sich der Ring Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) stark.

„Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten bereichern sich auf Kosten einer finanziell schwachen Gruppe unserer Gesellschaft, während manch einem Intendanten ein höheres Gehalt gezahlt wird als der Bundeskanzlerin“, klagt Krishnan.

weiterlesen auf:

http://www.bild.de/geld/wirtschaft/gez/gez-gebuehren-45967750.bild.html


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K
  • Beiträge: 2.239
Das wäre dann eine Ungleichbehandlung (z. B. mir gegenüber) !

Einfach.
Für alle.
Ein GLEICHER Rundfunkbeitrag.



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"Deutschland, unendlich viele (ok: 16) Bundesländer. Wir schreiben das Jahr 2023. Dies sind die Abenteuer abertausender ÖRR-Nichtnutzer, die sich seit nunmehr 10 Jahren nach Beitragseinführung immer noch gezwungen sehen Gesetzestexte, Urteile usw. zu durchforsten, zu klagen, um die Verfassungswidrigkeit u. die Beitragsungerechtigkeit zu beweisen. Viele Lichtjahre von jeglichem gesunden Menschenverstand entfernt müssen sie sich Urteilen unterwerfen an die nie zuvor je ein Mensch geglaubt hätte."

S
  • Beiträge: 30
Hoffnungsschimmer für alle Azubis und Studenten in Deutschland!

Wenn der RCDS etwas vor hat, habe ich sicherlich keinen Hoffnungsschimmer


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  • Beiträge: 811
  • Cry for Justice
Das wäre dann eine Ungleichbehandlung (z. B. mir gegenüber) !
Es ist doch eh völlig wurscht, wie viel jeder zahlt.
Es gibt keine vernünftig nachvollziehbare Berechnungsgrundlage !
Singles und undefinierbare WGs zahlen genau das gleiche wie 33 Muschkoten in einer Wohnung....
Der RCDS sollte doch besser erst mal die Oberindianerin Angie bezüglich christlich und demokratisch konsultieren.


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Schrei nach Gerechtigkeit

  • Beiträge: 376
  • Nichtnutzer von Nichtsnutzen
Oh, was eine himmelschreiende Ungerechtigkeit!
Mich trifft das noch schlimmer! Ich konsumiere das nicht und muss 17,50€ bezahlen.
Da soll sich mal jemand drum kümmern!

Gerade die Studenten und auch Ausländer als prädestinierte Nichtnutzer kann man unserem Online-Boykott leichter zurechnen wenns teurer ist oder wird.
Ich wäre dagegen, dass dieser Beitrag für eine Gruppe gesenkt wird. DAS wäre ungerecht.

VG rave


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"Throughout history, it has been the inaction of those who could have acted; the indifference of those who should have known better; the silence of the voice of justice when it matters most; that has made it possible for evil to triumph."

'Where there is oppression the masses will rebel!'

Dazu sag ich nichts. Das wird man doch noch sagen dürfen!

  • Beiträge: 811
  • Cry for Justice
Ich verstehe es immer noch nicht. Es geht hier wohl augenscheinlich um Studenten-Single-Buden.
Das jeder seine eigene Miete dafür zahlen kann, dafür scheint es wohl immer noch locker zu reichen.
So ist das dann eben halt und man wird zum Opfer der bescheuerten Beitrag-pro-Wohnung-Regelung.
Eine geile 4er WG dagegen zahlt schon längst unter 5 Euro pro Nase...(gerecht aufgeteilt vorausgesetzt)
Warum und weshalb das so ist .... steht in den Sternen..


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 25. Mai 2016, 22:35 von tokiomotel«
Schrei nach Gerechtigkeit

a

azdb-opfer

Ich wäre dagegen, dass dieser Beitrag für eine Gruppe gesenkt wird. DAS wäre ungerecht.

Ja, nicht alle Studenten sind finanziell schwache Geringverdiener. Hier werden wieder Lobbyinteressen vertreten. Diese Regelung würde z. B. auch nichtstudierende Geringverdiener diskriminieren.

Wenn schon über eine Beitragssenkung für eine bestimmte Gruppe diskutiert wird: Man könnte ja den Beitrag für die Gruppe der Nichtnutzer auf 0€ senken. Das wäre eine sinnvolle und diskriminierungsfreie Maßnahme.

Zitat
„Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten bereichern sich auf Kosten einer finanziell schwachen Gruppe unserer Gesellschaft, während manch einem Intendanten ein höheres Gehalt gezahlt wird als der Bundeskanzlerin“

So könnte die Aussage stimmen.


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K
  • Beiträge: 810
Meine Ansicht dazu:

1.
Der Artikel zeigt auf, dass der Rundfunkbeitrag in seiner pauschalen Höhe den Grundsatz der Belastungsgleichheit offenkundig verletzt. Dass der einfache Bürger dies erkennt, die Rechtsprechung jedoch nicht, macht deutlich, dass die Rechtsprechung lediglich der willige Erfüllungsgehilfe des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ist. Ein äußerst großes Armutszeugnis für den sog. "Rechtsstaat" Deutschland! Auf diese Weise machen sich Richter zu Marionetten in schwarzen Roben.

2.
Die Schaffung von Ausnahmeregelungen, deren Ursache der politische Diskurs ist, führt zu nichts – außer dass andere diskriminiert werden, weil ein Grüppchen sich eine Sonderbehandlung sichert. Genau an dieser Stelle wird deutlich, dass es sich bei dem Rundfunkbeitrag um eine Steuer auf das Wohnen handelt.


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