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Autor Thema: Aktuell wirksame Maßnahmen gegen die Landesrundfunkanstalten und den BS  (Gelesen 59123 mal)

A
  • Beiträge: 1
Habe mich gerade im Forum registriert (hole mir schon seit ca. 3 Jahren Ratschläge). Vielen Dank an alle, die sich hier so bemühen  :)
Habe vor 1 Woche Klage eingereicht, der ganze Vorgang zieht sich insgesamt schon 3,5 Jahre und ich werde immer wieder ein Tütchen Sand nachschütten  ;)
Das System hat dem Menschen zu dienen und nicht umgekehrt, bleibt stark, am Ende wird alles gut!!!


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  • Beiträge: 3.158
  • Das Ende des Rundfunkzwangsbeitrags naht!
Vielen Dank für euren Einsatz, DIE ZEIT IST REIF!!!
Vergleicht man bei manchen Verwaltungsgerichten den Geschäftsverteilungsplan 2017 mit 2016, ist eindeutig dass  2017 weitere Kammern mit dem Rundfunkbeitrag beschäftigt werden. Manche Verwaltungsgerichte haben ihren Geschäftsverteilungsplan 2016 aus dem Netz genommen, über den Grund darf spekuliert werden.
Es ist anGerichtet!!! 8)


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 24. Februar 2017, 07:14 von Markus KA«
GANZ DEUTSCHLAND WIRD VON EINEM ZWANGSBEITRAG IN ANGST UND SCHRECKEN VERSETZT. GANZ DEUTSCHLAND? NEIN! EINE GROSSE ANZAHL VON UNBEUGSAMEN BÜRGERINNEN UND BÜRGERN IN DIESEM LAND HÖRT NICHT AUF DEM ZWANGSBEITRAG WIDERSTAND ZU LEISTEN.

  • Beiträge: 132
  • Radiofrei - fernsehfrei - wachgeküßt!
Liebe Mitstreiter,
eine entfernte Verwandte, erklärte mir kürzlich auf dem Geburtstag unsrer Uroma, wie sie Rundfunkjustiziariat (interessantes Wort!)  und Verwaltungsgericht gleichermaßen auf Trab hält.
Sie verschickt dazu ihre Klagebegründung nach und nach, immer so im Abstand von ca. 4-8 Wochen raus. Klagebegründung auf Raten sozusagen. Also immer nur einzelne Punkte aus dem großen Ganzen der Klagebegründung. Das Verwaltungsgericht sendet diese dann der Rundfunkanstalt. Diese gibt Ihren Senf dazu ab. Macht im Fall meiner entfernten Verwandten eine Frau Dr.(!) aus dem Justiziariat. Dies wiederum geht an das Verwaltungsgericht zurück, welches den Rundfunk-Mostrich meiner Verwandten zur Kenntnis- und möglichen Stellungnahme zuschickt. Nun beginnt das Spiel von vorne. Also eine Art Kettenbrief der Hampelmänner. Einzige Ausnahme: meine entfernte Verwandte! Sie kann dieses Kettenbriefmonster geschickt für ihre Klageergänzungen/erweiterungen/empörungen/verzögerungen am Nasenring deutscher Ordnung herumführen. Kostet zwar etwas mehr Porto, bringt dafür aber maximalen Sand ins Getriebe und wirkt im Enddefekt wie eine Ruhendstellung des Verfahrens. Magengeschwüre kommen bei meiner entfernten Verwandten nicht auf. Ihre Empörung wird im Frühstadium regelmäßig auf Papier gebannt und dem Verwaltungsgericht als Klageergänzung dargereicht. Abschließender Satz ihrer Schriftstücke sieht etwa so aus: Ausdrücklich behalte ich mir weitere Klageergänzungen vor!


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Haben Sie zum Erhalt Ihrer Freiheit schon den Zwangsbeitrag entrichtet ?

Je lauter Demokratie beschworen wird, desto weiter haben wir uns von ihr entfernt! Freie, selbstbestimmte Kulturen kennen das Wort garnicht. Sie leben es!

Bei ARD und ZDF sitzen Sie in der ersten Reihe - ob Sie wollen oder nicht!

C
  • Beiträge: 4
Man stelle sich mal rein fiktiv mal vor, dass irgendwer aus irgendwelchen Gründen von einer Bürgerin oder Bürger einen Jahresbeitrag von 215,76 $ haben möchte. Man stelle sich weiter vor, dass der Bürger wegen drohender Zwangsmaßnahmen gezwungerner Maßen bezahlt. Nun könnte man die Zahlung halbjährlich oder monatlich entrichten. Möglich wäre natürlich auch die tägliche Zahlung. Dies wären pro Tag ungefähr 0,59Euro. Odin sei Dank kosten ja Daueraufträge bei den meisten Banken / Sparkassen nichts. Es würde dem Empfänger der Zahlung auch die Leistungsfähigkeit seiner DV klar machen. Bürgerin oder Bürger müssten natürlich aufpassen, dass in den Feldern Verwendungszweck nicht aus Versehen z.B aus einem O eine 0 wird, ein Sonderzeichen des erweiterten Zeichensatzes einfließt oder sonstige Zahlen/Buchstabendreher drin sind. .
Auch muss der fiktive oder tatsächliche Zahler aufpassen das bei Summenüberprüfungen innerhalb eines unterteiligen Zaitabschnittes im Jahr nicht einer oder zwei Cent fehlen oder gar zuviel entrichtet sind.  Dies würde dem Zahlungsempfänger -oh wie schrecklich- zu zusätzlichem Bearbeitungsaufwand zwingen und das will doch mit Sicherheit keine Bürgerin / Bürger.


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P
  • Beiträge: 3.997
Einfacher als eine Überweisung, ist die nachweislich versandte Frage im Widerspruch oder besser gleich der Zurückweisung der ersten Forderung, nach der Fachaufsicht.

Diese Frage muss in Kopie zum jeweiligen Landtag. Die Antworten können hier im Forum zurück gemeldet werden. Für fiktive Sachsen liegt dazu bereits eine Aussage vor, welche sinngemäß erklärt, dass eine Reaktion nur möglich sei bei Ämtern und Behörden, welche der Aufsicht des fiktiven Landes Sachsen unterstehen.

Fragt also nach Aufsicht, Rechtsaufsicht und Fachaufsicht. Gerne auch in verschiedenen Schreiben.


Edit "Bürger": Siehe u.a. auch tangierende Threads unter
Fragen an Rundfunkanstalt (u.a.) für Begründung der Rechtsmittel/Anträge
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,21499.0.html
[Aktion] Datenschutzrechte gegenüber Rundfunkanstalt/Beitragsservice einfordern
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,21571.0.html


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 04. April 2017, 16:39 von Bürger«

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Eine weitere Idee zur "verwaltungsvereinfachung" ;) ;D

Rundfunkgebühr für Solarstromanlage?
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,22637.msg144816.html#msg144816

...ausnahmsweise der Dokumentation und schnelleren Erfassbarkeit wegen als Vollzitat:
Darauf würde ich mich aber nicht verlassen...

...
Nur weil man eine Bohrmaschine o.ä. im Keller liegen hat betreibt man noch lange kein Gewerbe.
...

...sondern man sollte sich das dann ggf. doch lieber Schwarz auf Weiß vom »Beitragsservice« (z. B. in Form einer von den Herrschaften abgelehnten Gewerbeanmeldung) bestätigen lassen. Auch hilfsbereite Einfamilienhausbesitzer mit Garten & Obstbäumen oder Wohnungsinhaber mit vielen Zimmerpflanzen könnten sich sicherheitshalber anfragend ihre Gärtnerei als (ja dann nachweisbar) nichtgewerblich bestätigen lassen. Oder auch Besucher könnten der GEZ zu den begehrten Informationen verhelfen.  Die Rentenversicherung bietet ja zur Klärung etwaiger Beitragspflichten auch einen umfassenden Prüfungsservice an.

Unser Gemeinwesen bzw. dessen Institutionen - also auch und gerade der öffentlich-rechtliche Rundfunk mit seinem »Beitragsservice« - können es sich einfach nicht leisten, dass ihm potentiell *so viele* Beitragszahler durch die Lappen gehen.  Der Bürger muss sich hier einfach solidarisch zeigen und helfen. :->>


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  • BVerfG Beschwerde 2017 nicht angenommen (Feb 2018)
Hallo,

Was denkt Ihr von Folgendes:
Ein Widerspruch kann sowohl an den BS als am LRA geschickt werden. Außerdem ist nirgendwo festgelegt, dass man / frau die Beitragsnummer vermelden muss.
Würde es dann nicht sinnvoll sein seinen Widerspruch an die LRA zu schicken ohne Vermeldung des Beitragsnummer.
Lass denen doch suchen - sprich Zeit verschwenden- welcher Widerspruch zu welche Beitragsnummer gehört.
Grüße


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A refusal to accept responsibility for one´s own actions is the greatest self-indulgence of all [source not known]
Hilfstexte und Musterbriefe: http://volxweb.org/node/166/

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Ohne Beitragsnummer an die LRA, mit falscher Beitragsnummer an BS, den man aber auch ignorieren kann, die sind das Porto nicht wert.


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  • Beiträge: 721
Person T hat von einer Person F den Tipp bekommen, seine Faxe an den Laden mehrmals zu senden, um möglichst sicher zu sein, dass sie auch ankommen. Person F macht das, um gaaaanz sicher zu gehen seit Wochen immer wieder mal, mal mehrmals täglich, mal mit nem Tag Pause...Person F nutzt die Festnetzfaxnummer und hat eine Flatrate, aber leider seine "Beitragskontonummer" nicht zur Hand, macht aber nichts, die suchen sich die schon jedesmal selber... >:D


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 06. April 2017, 23:26 von 20MillionenEuroTäglich«
21 Millionen BS Mahnmaßnahmen (s. Jahresbericht 2016 GEZ/Beitrags"service" S. 25)+Millionen zähneknirschend zahlende ARD/ZDF&Co Nichtnutzer nicht berücksichtigt. Immer mehr wehren sich, u.a. gegen zwangsfinanzierte, unverschämte örRenten: z.B. 22952 (!) Euro Pension (monatlich, nicht jährlich) für T*m B*hrow/WDR u. weigern sich, so etwas in lebenslänglichen Zwangsraten à 17,50 (=ca. 13000 EUR!) mitzufinanzieren. Zahlst Du noch oder verteidigst Du schon Deine Grundrechte?

1
  • Beiträge: 160
Hat schon einmal jemand Akteneinsicht beantragt?
In richtigen Behörden wird in diesen Fällen die Akte bereit gelegt, die dann im Beisein eines Mitarbeiters nach Termin eingesehen werden darf. Bei umfangreichen Akten oder zentraler Lagerung kann allein dieses bereit legen schon mal ein bisschen dauern. Besonders unglücklich ist es dann immer, wenn dann pünktlich zum Termin aus dringenden Gründen der Termin verschoben werden muss.....


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Hat schon einmal jemand Akteneinsicht beantragt?
Ja - u.a. in dem geschilderten Fall unter
Bestätigungen, dass jeweil. Rundfunkanstalt KEINE Behörde ist [Sammelthread]
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,22643.msg144957.html#msg144957
und zwar muss das etwa im September 2016 gewesen sein - mit einem Wortlaut ähnlich diesem
Zitat
[...] Sofern Sie beabsichtigen, nicht alle vorgenannten Nachweise zu erbringen und die Vollstreckung dennoch nicht zurückzuziehen, stelle ich bereits hiermit Antrag auf Akteneinsicht in ________________________. [Heimatort bzw. bevorzugter Ort der Einsichtnahme]
Dieser Antrag könnte ungefähr im Oktober 2016 erneuert/ präzisiert worden sein - mit einem Wortlaut ähnlich diesem
Zitat
Aufgrund der nicht erbrachten Nachweise stelle ich hiermit wie bereits angekündigt

- ANTRAG auf AKTENEINSICHT -

zum [TT.MM.JJJJ/ ~7...10 Tage] bei einer in [Vorzugs-Ort] ansässigen Stelle der Ihnen übergeordneten Aufsichtsbehörde.

Diese Akteneinsicht wird mir kostenfrei, uneingeschränkt und in alle mich betreffenden Akteninhalte gewährt.

Diese beantragte Akteneinsicht wurde bis zum heutigen Tage (also seit über einem halben Jahr!!!) weder abgelehnt - noch bewilligt.


In richtigen Behörden wird in diesen Fällen die Akte bereit gelegt, die dann im Beisein eines Mitarbeiters nach Termin eingesehen werden darf.
"richtige Behörde" ist das Schlüsselwort ;)
Bei den LRA handelt es sich ja - ganz offenkundig - gerade nicht um "richtige Behörden".
Möglicherweise wurde deshalb auch noch keine "Akteneinsicht" gewährt, weil so was bei dieser Stelle gar nicht geregelt ist...? ;)

Beantragen kann man es natürlich dennoch - zusätzlich zur "Landesrundfunkanstalt" auch beim sog. Beitragsservice - sofern man mit diesem ohnehin bereits in Kontakt steht...
...und damit pro-aktiv den Nicht-Behörden-Status dieser Stellen dokumentieren - und für Papier sorgen ;)


Dies hier aber bitte nicht weiter vertiefen, sondern am eigentlichen Kern-Thema bleiben, welches da lautet
Aktuell wirksame Maßnahmen gegen die Landesrundfunkanstalten und den BS
Danke für das Verständnis und die Berücksichtigung.


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  • Radiofrei - fernsehfrei - wachgeküßt!
Ganz praktisch hat sich in meinem Kampf gegen das Monster ein Ordner mit einer sogenannten Zeitleiste erwiesen. Diese hilft mir die Übersicht zu behalten und fokussiert enorm. Ich muß kaum mehr suchen und kann klarer argumentieren. 
Darin notiere ich chronologisch geordnet, die eingehenden und rausgehenden Schreiben und verknüpfe diese durch Zuordnungspfeile.
Der Ordner meines blutsverwandten Schwagers ist sogar unterteilt in eingegangene, als auch "nichteingegangene" Schreiben ;)
Das trennt die Spreu vom Weizen, nimmt auf seiner Seite den Druck und erhöht das Chaos und den Aufwand auf der Gegenseite.  >:D
Mein Schwager ist darin sehr konsequent: Was nicht eingeschrieben ist, ist nicht angekommen! Nur beim Gerichtsvollzieher macht er da eine Ausnahme.

Seine im 4-8 Wochen Turnus nachgeschobenen Klageerweiterungen (ja richtig gelesen, immer schön den Druck aufrecht erhalten und die Hampelmänner beschäftigen ;) ) werden mit der patentierten DreifachKlammermethode felsenfest zusammengehalten. Dazu die Klammern direkt übereinandersetzen zu einer Art Klammerblock  [[[ . Der gerichtseigene "Entklammerer" wird scheitern! Separieren der Blätter geht nur mit Winkelschleifer oder Schere und dann fängt der Kopierer an zu meckern, weil eine Ecke des Blattes fehlt. Der Sachbearbeiter muß die Blätter nun einzeln einlegen. I´m sorry! Aber Ihr schenkt meinem herzensguten Schwager auch nichts.  8)

So ein Tütchen Sand ins Getriebe wirkt in der Summe wie ein Berg. Laßt uns Berge versetzen und diesen Apparat zu Fall bringen!
Das Monster fängt schon an nervös zu werden, und seine Krakenarme in Richtung Internet auszustrecken, denn Rundfunk war gestern. 


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 18. Mai 2017, 10:28 von TVFranz«
Haben Sie zum Erhalt Ihrer Freiheit schon den Zwangsbeitrag entrichtet ?

Je lauter Demokratie beschworen wird, desto weiter haben wir uns von ihr entfernt! Freie, selbstbestimmte Kulturen kennen das Wort garnicht. Sie leben es!

Bei ARD und ZDF sitzen Sie in der ersten Reihe - ob Sie wollen oder nicht!

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  • Ersatzmaßstab Wohnung: das BVerfG erklärt die Welt
@TVFranz: Dein Bemühen um Sand im Getriebe in allen Ehren, aber du hast falsche Vorstellungen von der Verarbeitung großer Mengen Eingangspost.

Zitat von: TVFranz
Separieren der Blätter geht nur mit Winkelschleifer oder Schere und dann fängt der Kopierer an zu meckern, weil eine Ecke des Blattes fehlt. Der Sachbearbeiter muß die Blätter nun einzeln einlegen.

Man nimmt die Schere und die fehlende Ecke kratzt die Scanner kein Stück. Es werden auch nicht einzelne Seiten per Hand eingelegt, sondern ein Scanstapel dürfte regelmäßig einige hundert Seiten umfassen und selbstverständlich kann der Scanner beidseitig scannen. Der Scan wird auch nicht vom Sachbearbeiter durchgeführt, der ist zu teuer, sondern von der Poststelle. Der Sachbearbeiter arbeitet in solchen Fällen mit der elektronischen Kopie.

M. Boettcher


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Ken Je(b)sen, Betreiber von KenFM, soll "politische Entfremdung" betreiben und "unwahre Verschwörungstheorien" verbreiten. Daher beobachtet ihn der sogn. Verfassungsschutz. Würden die "Verschwörungspraktiker" dieses Dienstes ihren Maßstab an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Publikationen von der BILD-Zeitung bis zum Magazin SPIEGEL anlegen, in Deutschland bliebe kein Medium unbeobachtet. So schnell wird in Deutschland zum Staatsfeind, der nicht mit dem Strom schwimmt.

  • Beiträge: 1.193
  • „Wie der Herr, so`s Gescherr“
Der Scan wird auch nicht vom Sachbearbeiter durchgeführt, der ist zu teuer, sondern von der Poststelle. Der Sachbearbeiter arbeitet in solchen Fällen mit der elektronischen Kopie.
M. Boettcher

Zur Information als Randbemerkung zu „Winkelschleifer und Schere“ hier ab Minute 03:10 im Maschineraum der modernen Justiz, ein kurzer Ausflug zur Digitalisierung von Gerichtsdaten.

Guggst du hier: Ab Minute ca. 03:10 min
Deutsche Richter im Digitalen Daten Sumpf [~13min]
Veröffentlicht am 26.07.2016
https://youtu.be/lhg2k1Pvzgg
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Jetzt das Kinderlied: Drah`di net um, oh, oh, oh schau, schau, der ÖR geht um, oh, oh, oh er wird di anschau`n und du weißt warum, die Lebenslust bringt di um, alles klar Herr Justiziar? OVG Saarlouis Beschluß vom 10.11.2016 1 D 230/16, Urteil AZ: 6 K 2043/15 https://recht.saarland.de/bssl/document/MWRE170006268 , Urteil AZ: 6 K 2061/15 VG des Saarlandes (https://filehorst.de/d/cnqsyhgb)

  • Beiträge: 2.624
  • Ersatzmaßstab Wohnung: das BVerfG erklärt die Welt
@marga: ja, wirkt ziemlich komisch.

Zur Information: ich habe an mehreren Projekten zur Einführung von Posteingangsverarbeitung z. B. in Krankenkassen und Handelsunternehmen  teilgenommen und Scanverarbeitung auch getestet. Bei einem Durchsatz von 120.000 Posteingangsstücken mit im Mittel ggf. 2-3 Blatt je Tag kommt wohl niemand auf die Idee Schriftstücke seitenweise einzeln zu scannen. Und ja, auch da müssen zum Teil Klammern beseitigt werden, aber es stört die Scanner nicht, wenn eine Ecke fehlt. In der Regel können die Schreiben zudem automatisch analysiert werden. Das geht natürlich bei Formularen am einfachsten, weil man da den Verarbeitungsprozess direkt ansteuern kann. Freitextschreiben können über Kundennummern oder Absenderadresse in der Regel wenigstens dem Absender zugeordnet werden. Den Rest leitet man einem Clearing-Platz zu, wo man die Zuordnung dann manuell vornimmt. Kurz: der Sand, den man da einstreut, dient mehr der eigenen Vorstellung/Belustigung als das er tatsächlich durchschlagende Wirkung nach sich zieht.

Zur Digitalisierung von Altakten, die im Film gezeigt wird: dass da geschnitten wird, soll wohl das öffnen der alten Hängeordner vermeiden. Jedem Unternehmen ist klar, dass die Digitalisierung des Bestands aufwändig ist. So nicht, ist es Aufgabe der Berater und Lieferanten der Scanstrecke und des DMS das zu erläutern und geeignete Verfahren zu entwickeln. Und wenn die Kosten den Nutzen übersteigen, was man kalkulieren kann/muss, dann nimmt man davon Abstand. Schon weil alte Vorgänge seltener in die Hand genommen werden als Tagespost.

M. Boettcher


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 18. Mai 2017, 11:47 von drboe«
Ken Je(b)sen, Betreiber von KenFM, soll "politische Entfremdung" betreiben und "unwahre Verschwörungstheorien" verbreiten. Daher beobachtet ihn der sogn. Verfassungsschutz. Würden die "Verschwörungspraktiker" dieses Dienstes ihren Maßstab an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Publikationen von der BILD-Zeitung bis zum Magazin SPIEGEL anlegen, in Deutschland bliebe kein Medium unbeobachtet. So schnell wird in Deutschland zum Staatsfeind, der nicht mit dem Strom schwimmt.

 
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