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Autor Thema: Über Genderismus wird in den öffentlichen Sendeanstalten nicht berichtet  (Gelesen 2902 mal)

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Genderismus "Von der biologischen Revolution zur Gefahr des Genderismus" Der Begriff "Gender" (auf deutsch Geschlecht) beinhaltet ein neues Menschenbild und unterstellt, dass jede sexuelle Orientierung – heterosexuell, schwul, lesbisch, bisexuell und transsexuell – unabhängig vom biologischen Geschlecht gleichwertig ist und sowohl von der Gesellschaft als auch in der Politik akzeptiert werden muß. Wer sich diesem, dem gesunden Menschenverstand widersprechenden Weltbild widersetzt, muß mit strafrechtlicher Verfolgung rechnen.

TV-Bericht: Biologen widersprechen Gender-Theorie

In der gegenwärtigen Gender-Debatte gibt es großen Streit, ob geschlechtsspezifisches Verhalten biologisch oder kulturell bedingt ist. Sehen Sie hier einen TV-Bericht über die Gender-Theorie, der dazu führte, dass Norwegen dem staatlichen Gender-Institut die Mittel kürzte.

Der Streit um die Gender-Theorie tobt jetzt auch in Deutschland, nachdem die Uni Leipzig nur noch weibliche Bezeichnungen für Professoren zulässt und Harald Martenstein unabhängig von den Vorgängen an der Uni Leipzig in der neuen "Zeit" einen flammenden Artikel über die Gender-Theorie verfasst hat. Die im folgenden vorgestellte TV-Dokumentation stellt geisteswissenschaftliche Vertreter der Genderforschung vor und konfrontiert sie mit den Studien und Argumenten von Biologen. Während die Genderforschung die These vertritt, dass Denken und Verhalten der Geschlechter durch Kulturen festgelegt wurden, sagen Biologen, sie hätten nachgewiesen, dass Kinder schon unmittelbar nach der Geburt geschlechtsspezifische Reaktionen und Interessen hätten, die kulturell noch nicht beeinflusst sein könnten.

Der norwegische TV-Bericht trägt den Titel "Gehirnwäsche - das Gleichstellungsparadox".

http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/gender-debatte-tv-bericht-biologen-widersprechen-gender-theorie/8309672.html

Gender Brainwash
Die norwegische siebenteilige Filmreihe von Harald Eia über den Genderismus muss man wirklich gesehen haben.
Ich hatte die norwegische Filmreihe über Genderismus zwar im letzten Blog-Artikel schon erwähnt und a priori eingebunden, noch bevor ich sie gesehen hatte.

Inzwischen habe ich alle sieben Folgen gesehen und muss sagen, alle Achtung. Ich kann sie nur umso mehr empfehlen. Das ist wirklich gut gemachter investigativer Journalismus. Eia geht dabei einfach mit Kamera und Mikrofon auf die Jagd und befragt Leute: Genderisten, Wissenschaftler, normale Leute, Betroffene. Er befragt sie zu den verschiedenen Thesen des Genderismus bzw. der Gender Studies, und trägt die Aufnahmen dann zu den jeweils anderen, um sie damit zu konfrontieren. Im Prinzip erzwingt er damit das, was die Genderisten immer so strikt und ausnahmslos ablehnen, nämlich den wissenschaftlichen Disput, indem er nicht die Leute zusammenbringt, sondern deren Aussagen per Video hin- und herträgt, wie ein Fernschach-spieler, der auf die Entfernung gegen zwei Leute Schach spielt und deren Züge immer von einem auf das andere Brett überträgt, um damit zwei gegeneinander spielen zu lassen, obwohl sie nicht aufeinandertreffen.

http://www.danisch.de/blog/2012/08/31/gender-brainwash/

Das Ergebnis ist vernichtend für Genderisten und Genderismus.



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Den Feinden und Verrätern unserer Kultur, Gesellschaft und unserem Volk sei gesagt,
wenn das Volk seine Geschicke selbst in die Hand nimmt,dann Gnade ihnen Gott.

B
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Ein sehr guter Beitrag!

Ich darf aus Harald Martensteins Essay zitieren:

"Bei dem Versuch, Gender Mainstreaming im Nationalpark Eifel durchzusetzen, gelangten Genderforscherinnen zu der Forderung, Fotos von der Hirschbrunft müssten aus der Werbebroschüre des Naturparks entfernt werden. Die Bilder der Hirsche würden stereotype Geschlechterrollen fördern." (Zeitmagazin Nr. 24 vom 6. Juni 2013, S. 14)

Eingeleitet wird sein Essay so:

"Die meisten Leute, die nicht im Universitätsbetrieb stecken, können sich unter den Wörtern 'Gender', 'Gender Mainstreaming' und 'Gender Studies' nicht viel vorstellen. Letzteres ist wahrscheinlich der am schnellsten wachsende Wissenschaftszweig in Deutschland. 2011 gab es 173 Genderprofessuren an deutschen Unis und Fachhochschulen, die fast ausschließ´lich mit Frauen besetzt werden. Die Förderung dieses Faches gehört zu den erklärten bildungspolitischen Zielen der Bundesregierung, SPD und Grüne sind auch dafür.. Die Slawisten zum Beispiel, mit etwa 100 Profesoren, sind von den Genderstudies bereits locker überholt worden. Die Paläontologie, die für die Klimaforschung und die Erdölindustrie recht nützlich ist, hat seit 1997 bei uns 21 Lehrstühle verloren. In der gleichen Zeit wurden 30 neue Genderprofessuren eingerichtet." (Ebd.)

Diese Entwicklung ist deshalb so kritikwürdig, weil zum einen niemand Normales versteht, warum für etwas so Unverständliches 173 * ca. EUR 60.000,00 pro Jahr (= EUR 10.380.000) und das Jahr für Jahr - also nehmen wir einmal eine 30jährige Anstellungszeit an = EUR 311.400.000 plus entsprechende Pensionslasten - ausgegeben wird. Zum anderen macht es mehr als stutzig, wenn so ein Thema lediglich in der Hand eines Geschlechts ist. Es sind die Abschneidphantasien einer radikalextremen Gruppierung, die sich im Schutze demokratischer Organisationen, einen ordentlichen Happen rausholen. Da es sich bei der Genderforschung lediglich um eine ideologiebelastete Politikrichtung handelt, gilt es umso mehr zu begründen, wieso man unwissenschaftliche Forschung im Wissenschaftsbetrieb der Universitäten angesiedelt hat.

Jedenfalls ist die an der Ludwig-Maximlian-Universität in München lehrende Psychologin Doris Bischof-Köhler mit ihrem evolutionsbiologischen Ansatz viel plausibler als die ideologiebesessenen Genderforscherinnen. (Ebd. S. 20) Es ist nämlich nachvollziehbar, warum das eine Geschlecht durch die Internalisierung der Fortpflanzung beim anderen Geschlecht durch die dadurch entstehende Konkurrenzsituation plötzlich in eine Situation des Achtungserheischens gekommen ist. Genau dieses wird aber dem männlichen Geschlecht von den Ideologiefanatikerinnen vorgehalten.

Wenn also 70 bis 80 Prozent der Obdachlosen männlich sind, dann liegt es eben auch daran, daß sie nicht weiblich sind.

Eine Gleichstellungsbeauftragte, die ihren Job nicht zugunsten von Männern machen darf, ist überflüssig. So einfach ist das. Man sollte Genderforschung nicht mit Männerhass verwechseln!

Wenn also eine Feuerwehrfrau mit Krankenpflegeausbildung (statt der sonst üblichen handwerklichen Ausbildung) und Kanisterschleppen (statt Klimmzügen) eingestellt wird, dann gilt dasselbe in entsprechend angepasster Form auch für die Einstellung von männlichen Bewerbern für Kindergärten!!!!


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 07. Juni 2013, 16:31 von Bedrängter«

m

motte

Gender-Gaga-TV
#2: 12. September 2015, 20:29
Gender-Gaga-TV

Lese gerade, das es nach der Sendung Hart-aber-fair vom 02.03.2015 https://www.youtube.com/watch?v=QApizuolG8s , welche zeitweise aus der Madiathek gelöscht wurde, um dann wieder online zu sein, nun eine 2. Sendung gibt mit leicht geänderter Besetzung gibt https://www.youtube.com/watch?v=hDTCbTRx9RQ

Die erste Sendung war recht witzig, die 2. wohl eher nicht, was man so liest. Schaun mer mal ...




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B
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Die Grünen sind auch ganz vorn in diesem Gender-Wahn. Da kommt mir die Galle hoch: Bei der Anmeldung zur "Grünen Jugend" hat man den männlichen Part bereits komplett entfernt.

Zum Glück sind in NRW morgen Landratswahlen. Da kann jeder zumindest ein kleines Zeichen setzen, ob er diesen perversen ( per|vers: widersinnig/verdreht/abartig) Wandel mitmachen möchte, oder nicht...

Anm.Mod. seppl: Bitte nicht ins Parteipolitische abdriften! Er geht hier um die Genderfrage bei den ÖRR.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 13. September 2015, 00:17 von seppl«
"Die Geschichte des Fernsehens ist eine Geschichte voller Missverständnisse. Dabei hat dieser kleine Kasten vielleicht mehr für die Verblödung der Menschheit getan als jedes andere Medium." - Oliver Kalkofe, Kalkofes letzte Worte, Eichborn, 1997, S. 22

 
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