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"Beitragsservice" (vormals GEZ) => Aktionen – Alternativen – Erlebnisse => Runde Tische und Aktionen (nach Bundesländern sortiert) => Thema gestartet von: Lung ching am 15. November 2016, 01:06

Titel: Strategie: Nachbarschaftskontakte zur gegenseitigen Unterstützung?
Beitrag von: Lung ching am 15. November 2016, 01:06
Den Widerstand sollten wir zusätzlich zu den Runden Tischen auf Nachbarschaftsebene zusätzlich verdichten. Wenn man im eigenen Haus und in der eigenen Straße Gleichgesinnte Leute findet, würde es möglich, den Vollstreckungsorganen höflich, kontrolliert und stets mit vielen Personen gegenüber zu stehen. Es müssten pro Einzelfall jeweils vier bis sechs Leute sein. Dieses ist nur ein gefühlter Wert: noch mehr Leute behindern irgendwann die Abläufe und noch weniger bringen noch nicht das benötigte kritische Gewicht. Wichtig ist aber, dass man einen Verhaltenscodex einhält, damit sich keiner in Begegnungssituationen mit Beitragsservice-Vertretern regelwidrig verhält. 
Titel: Re: Strategie: Nachbarschaftskontakte zur gegenseitigen Unterstützung?
Beitrag von: Bürger am 24. November 2016, 00:50
Den Widerstand sollten wir zusätzlich zu den Runden Tischen auf Nachbarschaftsebene zusätzlich verdichten.
Prinzipiell nicht verkehrt...

Wenn man im eigenen Haus und in der eigenen Straße Gleichgesinnte Leute findet, würde es möglich, den Vollstreckungsorganen höflich, kontrolliert und stets mit vielen Personen gegenüber zu stehen. Es müssten pro Einzelfall jeweils vier bis sechs Leute sein. Dieses ist nur ein gefühlter Wert: noch mehr Leute behindern irgendwann die Abläufe und noch weniger bringen noch nicht das benötigte kritische Gewicht.
Es bedarf beim sachlichen Umgang mit Vollstreckungsstellen nicht unbedingt mehr als 1...2 Leute, die sich auskennen - aber auch gepflegten Umgang haben.
Genaugenommen könnte schon bei einer Personen-Anzahl von 3 und mehr bei der Vollstreckungsperson ein Gefühl der "Bedrängnis" aufkommen.
Diese Leute haben nicht selten mit solcherlei Personen-Aufläufen zu tun.
Nach bisheriger Kenntnis ist das nicht unbedingt förderlich.
Siehe hierzu bitte neuere Erkenntnisse zur "sachlich-freundlich-kooperativen Vorgehensweise" mit Vollstreckungsstellen u.a. unter
Sammelthread für Erfolgsmeldungen (allgemein)
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,19233.msg129387.html#msg129387

Wichtig ist aber, dass man einen Verhaltenscodex einhält, damit sich keiner in Begegnungssituationen mit Beitragsservice-Vertretern regelwidrig verhält.
"Beitragsservice-Vertreter" gibt es eigentlich in der Form nicht mehr - zumindest nicht im privaten Bereich...