Man findet ja ganz einfach raus, an welchem Tag die Datenübermittlung an die GEZ in seiner Stadt stattfinden soll: http://www1.osci.de/sixcms/media.php/13/Lieferkonzept%20mit%20Lieferaufteilung%20final.zip
Deswegen habe ich mir überlegt, ob es eventuell Sinn machen würde, sich kurz vor diesem Stichtag einfach bei seinem Einwohnermeldeamt abzumelden und dabei anzugeben, dass man sich für unbestimmte Zeit im Ausland aufhalten werde. Nach dem Stichtag könnte man sich ja einfach wieder anmelden
Zu spät. Der Stichtag war überall der 3. März 2013, bloß die Übermittlung findet teils wesentlich später statt, weil die GEZ zu blöd ist, die Daten selber aufzuheben, bis sie die Kapazitäten haben, sie auch zu bearbeiten. Haben wohl eine vorsintflutliche EDV.
Edit: Der Grund ist wohl, dass sie die Daten selber nur 12 Monate speichern dürfen (waren das nicht mal 6)?
Die Frage ist nun, ob die Einwohnmeldeämter Neuanmeldungen automatisch an die GEZ weitergeben, oder ob es wirklich nur bei dieser einmaligen Datenübermittlung bleibt?
Die Daten von Ummeldungen werden wie bisher laufend weitergegeben (steht in den Meldegesetzen oder -verordnungen der Länder). Drum sind auch schon vor März die ersten Briefe an Nichtzahler rausgegangen.