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Autor Thema: Du traust dich nicht zu Boykottieren? Dann bezahle doch "EINFACH" ;-)  (Gelesen 1894 mal)

N
  • Beiträge: 46
Wenn die Gebühr kommt: wieso nicht "einfach" bezahlen ;-)

Aber nicht etwa mit den der Gebührenrechnung beiliegenden Formularen oder gar per Bankeinzug.

Das macht ja gar keinen Spaß.

Nein, da nehme man erst mal den zu zahlenden Betrag, teile ihn möglichst "krumm" in drei oder vier Teilbeträge auf und rechne dann noch jeweils ein paar Cent drauf (wozu letzteres gut ist, wird gegen Ende klar).

Dann überweise man der GEZ die Teilbeträge, jeweils um 2-3 Tage gegeneinander zeitversetzt, und möglichst noch von verschiedenen Konten (die idealerweise auch noch unter verschiedenen Namen geführt werden sollten).

Selbstverständlich steht in der Betreffzeile nicht etwa die GEZ-Rechnungs bzw. "Kundennummer", sondern irgendwas anderes, was es zwar ermöglicht, die Zahlung korrekt zuzuordnen (also z.B. Name und Adresse), dazu aber "Handarbeit" erforderlich macht.

Und natürlich bei jeder Überweisung ein wenig die Schreibweise verändern...

Uder zur Abwechslung doch mal die Kundennummer angeben, bei der Eingabe der Online-Überweisung aber z.B. ein kleines "l" anstelle einer "1" oder ein "O" anstelle einer "0" eingeben...

Damit ist man dann erst mal aus dem Schneider. Bezahlt hat man, mit den Kontoauszügen als Beleg dafür, und damit basta!

Aber DIE stehen dann vor dem Problem, diese Zahlungen erst mal
korrekt zu verbuchen.
Bei einer Handvoll Zahlungen, die da pro Monat auf diese Art und
Weise eintreffen, mag das ja noch angehen.
Doch bei ZIGTAUSENDEN sieht das vom Arbeitsaufwand schon mal ganz anders aus, an ein zeitnahes Verbuchen ist da nicht mal mehr ansatzweise zu denken, und jeden Monat wird der Stapel der nicht verbuchbaren Zahlungen größer!

Und wenn sie es dann doch mal geschafft haben, die Zahlungen eines "Kunden" korrekt zu verbuchen, stehen sie vor dem nächsten Problem:

ES WURDE EIN WENIG ZUVIEL GEZAHLT... und auch diese Überzahlung
müssen sie

* entweder zurückzahlen (und einen dazu vorher förmlich anfragen, auf welches Konto die Rückzahlung denn geschehen soll)

* oder als Anzahlung auf die nächste Fälligkeit verbuchen... und
dafür natürlich einen entsprechend angepaßten Bescheid ´rausschicken.

Ergebnis: gezahlt hast du... aber DIE hatten mit der Bearbeitung der Zahlung einen Verwaltungsaufwand, der den gezahlten Betrag BEI WEITEM übertrifft.

Alle paar Monate ruft dann mal ein Typ von der Stadtkasse an,
die von der GEZ mit dem Inkasso angeblich rückständiger Gebühren beauftragt worden sei.
Dem sagt man dann, daß er sich den Gegenbeweis gerne ansehen darf. Seinen Vorschlag, ihm die Belege doch einfach zuzufaxen, lehnt man dankend ab, so daß er schon selber angedackelt kommen muß, um sich
den Wisch abzuholen.

Dann trollt er sich, mit den von euch freundlicherweise erstellten Kopien (wozu ihr auch nicht verpflichtet seid, es würde reichen, wenn ihr ihm den Kram an der Haustür vorlegen und ihm Gelegenheit zum Abschrieben geben würdet) in der Tasche, und das war´s dann.

Die Kostenabrechnung für den Vollstreckungsversuch darf die GEZ der Stadt natürlich trotzdem berappen. Ist ja nicht unser Problem daß DIE das Inkasso von Forderungen anleiern, die längst gezahlt sind...

Sollten sich genügend Nachahmer finden, dann ist das nicht mehr nur ein Ärgernis für die GEZ, sondern der Laden wird auf Dauer INTERN FUNKTIONSUNFÄHIG!

Denn auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil!

Und damit basta!


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 06. Mai 2013, 05:52 von Nesbes«

d

doe

  • Beiträge: 875
Diesen Vorschlag lese ich nun zum x-ten Mal.
Damit langweilst du die GEZ, es bringt nichts.

Klagen oder zahlen ist die Frage unter Erwachsenen.



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N
  • Beiträge: 46
Das sollte ja auch den "nicht Erwachsen" dienen :D
Ich habe die x Threads auch gelesen, denke jedoch, dass es so die beste Methode ist für die die halt Zahlen.

Ich glaub  nicht, dass diese Methode vollautomatisch abgearbeitet werden kann.
Bzw. Hier müssen DIE schon "Hand" anlegen.

Falls jemand der Mods anders denkt kann dieser Thread gelöscht werden.


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k
  • Beiträge: 34
Das bringt nichts.  Einfach nichts zahlen ist das beste Methode, bis diesem GEZ-Sumpf austrocknen, solange bis was kommt, das spart uns bis jetzt Nerven. Schön wäre wenn 51 % Verweigerer dasselbe Schritt wie ich folgen. Dann bekommt die ARD/ZDF erhebliche Problem.


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