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Autor Thema: 2. Aktionstag 10.10.15 in Fürth (Bay.) Schwabacher Straße vor der Apotheke  (Gelesen 7929 mal)

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2. Bundesweiter Aktionstag

10.10.15 in Fürth (Bay.)

Schwabacher Straße vor der Apotheke

von 10.00 – 18.00 Uhr


Es sind verschiedene Aktionen geplant:

Postkartenaktionen

Gutachten des Bundesfinanzministeriums anfordern auf dem Postwege
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,12835.0.html

Post an Frau Dr. Angela Merkel
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,14952.msg99749.html#msg99749

Entweder mit der vorbereiteten Postkarte (0,45 € Briefmarke drauf) Absender
und eigener Text (Wünsche, Kritik, Anregung etc.)

oder aber auch als email möglich, benötigte Zeit: 5 Minuten und gut :)


Unterschriften sammeln für die Petitionen („Wo kann ich unterschreiben?“)

Flyerverteilen, präsent sein.

Siehe auch allgemeiner Übersichtslink mit allen Städten:
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,13544.0.html


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Statement nach der Verhandlung, 16.05.18 BVerfG:
Wegen der zunehmenden schwindenden Akzeptanz, wurde  über mehrere Jahre nun das bestehende Modell ausgedacht, und dabei wortlos hingenommen, dass es dabei zu immensen Kollateralschäden kam/kommt!!!!!!!!

Ich will einfach als ehrlicher Nichtnutzer erkannt, akzeptiert, toleriert und in Ruhe gelassen werden, ohne irgendeine Art von "Schutzgeld" zahlen zu müssen, um nicht in den Knast zu wandern, danke!!!

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Große Erinnerung

2. Bundesweiter Aktionstag

10.10.15 in Fürth (Bay.)

Schwabacher Straße vor der Apotheke

von 10.00 – 18.00 Uhr


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Statement nach der Verhandlung, 16.05.18 BVerfG:
Wegen der zunehmenden schwindenden Akzeptanz, wurde  über mehrere Jahre nun das bestehende Modell ausgedacht, und dabei wortlos hingenommen, dass es dabei zu immensen Kollateralschäden kam/kommt!!!!!!!!

Ich will einfach als ehrlicher Nichtnutzer erkannt, akzeptiert, toleriert und in Ruhe gelassen werden, ohne irgendeine Art von "Schutzgeld" zahlen zu müssen, um nicht in den Knast zu wandern, danke!!!

P
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  • Ich verhandle nicht mit Terroristen.
Wie RAFA schon erzählt hat mußten wir Franken uns leider auf zwei Stände aufteilen. Dennoch hat alles hervorragend geklappt. Schon um 10 war der erste Helfer da und blieb dann auch noch bis nachmittags, danach kam die Ablöse und blieb auch noch einige Stunden.
Ein bißchen stolz bin ich, weil wir es endlich geschafft haben, die Nürnberger zu schlagen: 35 zu 32 Unterschriftenlisten.  >:D
Außerdem haben wir noch für Niedersachsen (22), Ba-Wü (22) und Hessen (2) mitgesammelt. Es lief wirklich so richtig gut dieses Mal.

Aber auch ich bin froh, daß das jetzt der letzte Stand war für dieses Jahr, denn durch das lange Herumstehen (bis 21 Uhr) und dann noch das stundenlange Scannen und Hochladen für Bayern (Niedersachsen habe ich erst heute geschafft), habe ich mir eine fetzen Erkältung zugelegt und bedaure mich gerade in höchstem Maße.
(Photos gibt es vom Fürther Infostand nicht, weil ich mal wieder den Photo vergessen habe.)





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  • IP logged  »Letzte Änderung: 12. Oktober 2015, 20:54 von Philosoph«
Bayern

Widerspruchsverfahren: §§ 69-73 VwGO (Bundesrecht)

BVerfG zu Sonderbeiträgen: "Weinabgabe" - B. v. 4.2.1958 (2 BvL 31, 33/56); "Berufsausbildungsabgabe" - BVerfGE 55,274, U. v. 10.12.1980; "Kohlepfennig" - BVerfGE 91, 186, B. v. 11.10.1994; "Straßenbaubeiträge" - B. v. 25.6.2014, 1 BvR 668/10.

BVerwG zu VA: B. v. 30.8.2006, 10 B 38.06; U. v. 23.8.2011, 9 C 2.11.

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@Philosoph
vielen líeben Dank für Euer Engagement und gute Besserung :)

Eigentlich sollte es trotzdem nach Möglichkeit irgendwie weitergehen.

Siehe absolutes Vorbild: Münster!!!

Zumindestens regelmäßige Runde Tische!?

Mal darüber nachdenken, danke schön.

Auch hätten wir ja auch noch unsere Überlegungen vor dem 1.5.15 in Arbeit??

Computerspiel für GEZ-BOYKOTTLER (ist bei mir noch in der Pipeline :))


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Hallo Karlsruhe,

die Stammtische laufen auch nach den Infoständen noch weiter und die Bayern wollen wohl nach Ende der Petition bei OpenPetition noch weiter Unterschriften sammeln.
Im Moment bin ich ganz froh, daß es keine weiteren Aktionen gibt, da eine mir gut bekannte Person ihren Verhandlungstermin bekommen hat und da noch einiges vorbereiten will.
Daß Münster nächsten Samstag schon gleich den nächsten Infostand geplant hat, finde ich klasse. Allerdings waren die Nürnberg/Fürther seit Februar fast permanent unterwegs, nicht nur mit offiziellen Infoständen, sondern auch so gut wie jedes Wochenende und auch oft genug unter der Woche bei öffentlichen Veranstaltungen oder einfach in der Fußgängerzone. Wir sind jetzt ehrlich gesagt erschöpft.


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@Philosoph

vielen lieben Dank nochmal für das ausserordentliche Engagement :)

Schickt mir denn mal einfach eure neuen Termine (Fürth und Nürnberg) stelle sie dann

ein.

(weiss allerdings nicht, wie ich die nächsten Tage ins Internet kommen werde, reicht also
auch bis Anfang nächster Woche :))


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Ein bißchen stolz bin ich, weil wir es endlich geschafft haben, die Nürnberger zu schlagen: 35 zu 32 Unterschriftenlisten.  >:D
Außerdem haben wir noch für Niedersachsen (22), Ba-Wü (22) und Hessen (2) mitgesammelt. Es lief wirklich so richtig gut dieses Mal.

@Philosoph:   Was heisst das eigentlich, 35 zu 32? Wieviele Unterschriften sind damit gemeint? Nur für die Bayern-Petition, oder alle zusammen gerechnet?


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Hi Zorniger,

"35 zu 32" bezieht sich nur auf die Bayern-Petition.
Für Ba-Wü haben wir 22 Listen gesammelt, die ich Dir demnächst zuschicke. (Vielleicht nochmal eine Adress-PN an mich, bitte?)


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Hallo Philosoph,

ihr seid ja wirklich unglaublich gut! 35 bzw. 32 ganze Listen an einem einzigen Standort beeindruckt mich sehr. Wir waren in Stuttgart ausserordentlich erfolgreich und haben für die Baden-Württemberger Petition 25 Listen geschafft. (Für Bayern haben wir 11 Listen)  Ich frage mich, woran es liegen könnte, dass ihr noch ein ganzes Stück mehr habt? An dem Strom der Passanten kann es nicht liegen, denn der war in Stuttgart optimal. Dass wir Personen, die an unseren Stand gekommen sind, ohne Unterschrift wieder gehen liessen, ist auch nicht vorgekommen, bzw. wäre die Ausnahme. Es muss so sein, dass zu Euch mehr Personen gekommen sind als zu uns. Ich frage mich, ob es an dem Pavillon liegen könnte, den ihr habt und wir nicht? (In Stuttgart und Freiburg darf man gar keinen Pavillon verwenden)  Oder habt ihr eine Technik, wie ihr mehr Personen zum Stand lotsen könnt? Hast du eine Idee, woran es liegen könnte?


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Hi Zorniger,

wie Du auf den Bildern auf www.GEZnoch.de sehen kannst, dürfen wir nur in Nürnberg einen Pavillon verwenden, in Fürth nicht, dort dürfen wir auch die Passanten nicht ansprechen.
In Fürth hatten wir beim Stand im September maximal 20 Listen für Bayern, für die anderen konnten wir fast gar nichts sammeln. Das war wirklich sehr frustrierend. Ich denke, in Fürth hatten wir dieses Mal einfach nur absolutes Glück, weil gleichzeitig die Michaelis-Kirchweih lief und doch deutlich mehr und andere Leute in der Fußgängerzone unterwegs waren als sonst. Wie gesagt, in Fürth sammelt es sich sonst nicht so ganz einfach.
Allerdings ist es so, daß wir ja schon seit Februar und verstärkt seit April auch in Fürth unterwegs waren. Außerdem steht ein Auto in Fürth rum, an dem eine Flyerbox hängt und groß "www.GEZnoch.de" in der Heckscheibe prankt. Das hat inzwischen einige Aufmerksamkeit sowohl von GEZ-Gegnern als auch von Fanatikern geweckt, die dann gerne die Flyerbox ausleeren. Wir sind also inzwischen fast schon so bekannt wie bunte Hunde.  ;)
Ansonsten scheint es wohl auch jeweils auf die Eigenarten der jeweiligen Bürger anzukommen. In manchen Städten scheinen die Leute aufgeschlossener zu sein als in anderen, teilweise macht es aber auch der Standort aus.
Im Juli standen wir in Nürnberg direkt in der Fußgängerzone vor einem großen Einkaufshaus (?) und neben einem U-Bahn-Ausgang. Das war unser absoluter Rekord, den wir vorher und nachher nicht wieder erreicht haben.

Das einzige, was mir an Deinen Bildern aufgefallen ist und was Ihr evtl. noch verbessern könntet, wäre, daß Ihr in etwas Entfernung zu Eurem Stand noch kleinere Aufsteller aufstellt, damit auch Leute, die nicht direkt an Euch vorbeigehen, sehen, daß da etwas ist. (Siehe 5. Fürther Infostand, links)
Vielleicht hat auch positiv gewirkt, daß bei uns doch vieles provisorisch wirkte.


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Widerspruchsverfahren: §§ 69-73 VwGO (Bundesrecht)

BVerfG zu Sonderbeiträgen: "Weinabgabe" - B. v. 4.2.1958 (2 BvL 31, 33/56); "Berufsausbildungsabgabe" - BVerfGE 55,274, U. v. 10.12.1980; "Kohlepfennig" - BVerfGE 91, 186, B. v. 11.10.1994; "Straßenbaubeiträge" - B. v. 25.6.2014, 1 BvR 668/10.

BVerwG zu VA: B. v. 30.8.2006, 10 B 38.06; U. v. 23.8.2011, 9 C 2.11.

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Danke für die Antwort! Die äusseren Randbedingungen sind in Fürth also ähnlich wie in Freiburg oder Stuttgart. Die Idee, durch irgendein Aufsteller, Schild oder Wegweiser mehr Personen zum Stand zu lotsen, ist gut. Mal sehen, ob jemand eine Möglichkeit sieht, das umzusetzen (je nach dem wie das toleriert wird).

Der Standort und die Anzahl der Leute, die gerade unterwegs sind, ist wohl die wichtigste Randbedingung. Das hat sich immer wieder bestätigt.


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Die Aufsteller kann man ganz einfach selbst basteln (Tip von RAFA): Einfach bei Woolworth oder einem anderen Kaufhaus billig Leinwände in der gewünschten Größe kaufen. Dann entweder selbst bepinseln (riesiger Aufwand, sah nur bei RAFA gut aus) oder Texte ausdrucken und dann auf die Leinwände kleben. Danach noch Klarsichtfolie drüber und die Leinwände oben mit einer Schnur zusammen binden. Fertig.

Der Vorteil bei den Aufstellern ist: 1. es regt eigentlich niemanden auf. 2. Sollte doch jemand von der Stadt oder Polizei Einwendungen haben, ist der Aufsteller blitzschnell weggepackt.  ;)

Das kann dann z.B. so aussehen:


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Danke an RAFA und dich für diesen Tipp! Auch die Idee mit den Single-Haushalten ist gut. So hat man bis zu 40 Prozent potentielle GEZ-Gegner. Mal schauen, ob jemand von unserem Runden Tisch so etwas herstellen könnte. (ich bin immer dafür, die Arbeit etwas zu verteilen, wenn möglich.)


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Vielleicht hilft dir das weiter.


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