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Autor Thema: Wie machen das die Ausländer bei uns?  (Gelesen 12244 mal)

W
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Wie machen das die Ausländer bei uns?
Autor: 09. Oktober 2014, 13:45
Ich bin nun auch ein Fall für dieses Boykott-Forum und suche nach einer einfachen Lösung. Wenn ich allerdings manche juristischen Ergüsse hier lese, dann bekomme ich das Gefühl, daß ich besser lebe, wenn ich den Propagandabeitrag zahle...

Ich denke, ohne den Aufbau von politischem Druck werden wir einzeln nicht viel Erfolg haben. Ich denke, daß jegliche Argumentation politisch aufgebaut sein sollte. Da mache ich mir so meine Gedanken, wer sich hier wie verhält.

Wenn man die Zahlung des Zwangsbeitrages verweigert und alle diesbezüglichen Briefe ignoriert, kommt irgendwann ein wichtig tuender Mann und verkündet mir irgendwelche Zwangsmaßnahmen direkt an meiner Haustür. Das Problem, was wir Deutschen haben, ist eben, daß wir so dermaßen vorm Staat zittern daß wir es gar nicht so weit kommen lassen.
Unsere ausländischen Mitbürger, speziell die intetrationsunwilligen, schätze ich da ganz anders ein. Zudem gibt es mittlerweile Viertel, in die irgendwelche vom Staat oder von der Kommune geschickten Futzis gar nicht mehr reingehen, richtige Parallelgesellschaften.
Versucht der Staat dort auch, das Geld mit allen Mitteln einzutreiben? Falls hier ein paar renitente Fälle bekannt wären, könnte man sich evtl. daran orientieren. Zumal dann der unvermeidliche Verweis auf die Inländerdiskriminierung gewisse Leute heißlaufen läßt.


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Re: Wie machen das die Ausländer bei uns?
#1: 12. Oktober 2014, 11:59
Ausländer haben in DE auch ein Dach über ihrem Kopf und sind nach den Ergüssen von öffentlich-rechtlichen Medien, der zahnlosen Politik und der veralteten Rechtsprechung ebenfalls zahlungspflichtig. Allerdings sind die meiste Ausländer unter uns keine Sofakämpfer, sonder echte Unternehmer. Ich frage mich immer wieder, was wäre aus DE heute, wenn die damaligen DDR-Bürger so dächten, wie heute die fetten Couch-Facebookkämpfer, die lieber sich selbst verraten, als für ihre (Grund-)Rechte zu kämpfen.

Wer in der Lage ist, sich freizukaufen und dabei ein ganzes Leben lang stolz in den Spiegel zu schauen, soll zahlen und das fette und erwiesenermaßen korrupte System bis zum Ableben unterstützen. Aller anderen können darüber nachdenken, was ein Leben in Würde bedeutet.


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Re: Wie machen das die Ausländer bei uns?
#2: 12. Oktober 2014, 12:28
Ich bin nun auch ein Fall für dieses Boykott-Forum und suche nach einer einfachen Lösung. Wenn ich allerdings manche juristischen Ergüsse hier lese, dann bekomme ich das Gefühl, daß ich besser lebe, wenn ich den Propagandabeitrag zahle...

Ich denke, ohne den Aufbau von politischem Druck werden wir einzeln nicht viel Erfolg haben. Ich denke, daß jegliche Argumentation politisch aufgebaut sein sollte. Da mache ich mir so meine Gedanken, wer sich hier wie verhält.

Wenn man die Zahlung des Zwangsbeitrages verweigert und alle diesbezüglichen Briefe ignoriert, kommt irgendwann ein wichtig tuender Mann und verkündet mir irgendwelche Zwangsmaßnahmen direkt an meiner Haustür. Das Problem, was wir Deutschen haben, ist eben, daß wir so dermaßen vorm Staat zittern daß wir es gar nicht so weit kommen lassen.
Unsere ausländischen Mitbürger, speziell die intetrationsunwilligen, schätze ich da ganz anders ein. Zudem gibt es mittlerweile Viertel, in die irgendwelche vom Staat oder von der Kommune geschickten Futzis gar nicht mehr reingehen, richtige Parallelgesellschaften.
Versucht der Staat dort auch, das Geld mit allen Mitteln einzutreiben? Falls hier ein paar renitente Fälle bekannt wären, könnte man sich evtl. daran orientieren. Zumal dann der unvermeidliche Verweis auf die Inländerdiskriminierung gewisse Leute heißlaufen läßt.

Hallo,

ich persönlich erkenne da eine Parallele zu der Aussetzung von ALG-1, ALG-2 oder Hartz4 Leistungen wegen persönlicher Verfehlungen bei der Stellensuche.
Keiner kann mir erzählen, dass sich ein Sach- oder Fallmanager traut, einer erlebnisorientierten Sippe z.B. orientalischer Einwanderer die Leistungen zu sanktionieren, der demütig-einfältige Deutsche dagegen wird ganz anders diskriminiert und behandelt.

Dies ist nicht als Aufruf zur "Ausländerfeindlichkeit" zu verstehen, aber @Waldmaus Feststellung lässt sich bei gesundem Menschenverstand nicht ignorieren.


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Re: Wie machen das die Ausländer bei uns?
#3: 12. Oktober 2014, 14:01
Hallo,

ich persönlich erkenne da eine Parallele zu der Aussetzung von ALG-1, ALG-2 oder Hartz4 Leistungen wegen persönlicher Verfehlungen bei der Stellensuche.
Keiner kann mir erzählen, dass sich ein Sach- oder Fallmanager traut, einer erlebnisorientierten Sippe z.B. orientalischer Einwanderer die Leistungen zu sanktionieren, der demütig-einfältige Deutsche dagegen wird ganz anders diskriminiert und behandelt.

Dies ist nicht als Aufruf zur "Ausländerfeindlichkeit" zu verstehen, aber @Waldmaus Feststellung lässt sich bei gesundem Menschenverstand nicht ignorieren.


Das Problem ist, dass hier derselbe Verbrecherfilz aus Politik, Medien und Justiz greift, den wir auch beim Schundfunk grundsätzlich beklagen.

Die Verbrechen gegen das Volk werden politisch organisiert, medial propagiert und juristisch abgesichert. Wer dagegen vorgeht, wird auf allen drei Ebenen bekämpft und mit killer phrases derart diffamiert, dass man sich praktischerweise mit den Argumenten und Belegen in der Sache gar nicht mehr auseinandersetzen muss.


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"Ein Anspruch, dass alle Aspekte eines Sachverhalts zu nennen sind, lässt sich aus dem Programmgrundsatz nicht ableiten und stände auch nicht in Einklang mit der grundgesetzlich geschützten Rundfunkfreiheit."
WDR-Intendant Tom Buhrow, Antwort auf Programmbeschwerde der Publikumskonferenz e.V.

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Re: Wie machen das die Ausländer bei uns?
#4: 14. Oktober 2014, 09:18
Keiner kann mir erzählen, dass sich ein Sach- oder Fallmanager traut, einer erlebnisorientierten Sippe z.B. orientalischer Einwanderer die Leistungen zu sanktionieren, der demütig-einfältige Deutsche dagegen wird ganz anders diskriminiert und behandelt.

Dies ist nicht als Aufruf zur "Ausländerfeindlichkeit" zu verstehen....

Diese Behauptung halte ich für einen sehr unglücklichen Ausrutscher und sehr problematisch
und fühle mich genötigt, auf die Regeleinhaltung hinzuweisen!
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,2.msg3.html#msg3 ( insbesondere Punkt 2 ! )
Bitte unbedingt einhalten.



Mein Vorschlag ist, dieses Thema von nun an zu nutzen, um Fälle zu betrachten,
in denen Mitbürger mit Migrationshintergrund, die ebenfalls vom deutschen Rundfunk keinen Vorteil haben,
mit uns zusammen gegen diese Ungerechtigkeit angehen.
Natürlich gern auch von Mitgliedern im Forum, die es direkt betrifft.

Unsere ausländischen Mitbürger ... schätze ich da ganz anders ein. ....
Falls hier ein paar renitente Fälle bekannt wären, könnte man sich evtl. daran orientieren.

Selbstverständlich gibt es hier Mitbürger mit Migrationshintergrund, die sich ebenfalls
gegen Ungerechtigkeit zur Wehr setzen
( Z. Bsp: http://www.wohnungsabgabe.de/briefe/haertefallantrag.pdf ) .

Markus


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 22. Oktober 2014, 20:37 von Bürger«

b
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Re: Wie machen das die Ausländer bei uns?
#5: 14. Oktober 2014, 09:43
Ich glaube nicht, daß Ausländer(sippen) in D-land weniger stark sanktioniert werden als Einheimische.

1. Sind darunter viele, die NICHT auf Krawall und Kriminalität getrimmt sind.
(manche Miris mal ausgenommen...)

2. Kommen viele Migranten aus Ländern, wo Sanktionen ganz anders aussehen als bei uns
im Land der Glücklichen... Leistungskürzungen? Lächerlich gegen z.B. Stock- oder Peitschenhiebe,
abartig lange Gefängnisstrafen, Vertreibung, Steinigung, Enthauptung usw. usf.

3. Sind wir Deutschen selber schuld... wenn wir selbst dann noch freiwillig im Hamsterrad rennen,
wenn das Jobcenter die Demütigungs-Eiswasserchallenge lostritt. Wer zwingt uns, Steuergeld für
Bankenrettungen und Kriegseinsätze für unsere geliebten Besatzer zu zahlen?
Das kann nur purer Idiotismus blanke Ignoranz sein. Sonst würden sich viel mehr mal so
2-3 Monate vom Arbeitsplatz zurückziehen und zusehen, wie die Welt ohne deutsches Steuergeld
so klarkommt... die EU würde das keinen einzigen Monat mitmachen, wenn ganz Deutschland mal
eben streikt.

Also lieber an die eigene Nase fassen, liebes deutsches Volk  |- 

LG,
berlincat



Edit "Bürger":
Bitte wie von unGEZahlt angeregt hier zum Kern des Themas zurückkehren und konstruktiv daran weiterarbeiten:

Mein Vorschlag ist, dieses Thema von nun an zu nutzen, um Fälle zu betrachten,
in denen Mitbürger mit Migrationshintergrund, die ebenfalls vom deutschen Rundfunk keinen Vorteil haben,
mit uns zusammen gegen diese Ungerechtigkeit angehen.
Natürlich gern auch von Mitgliedern im Forum, die es direkt betrifft.
Danke für Euer Verständnis & Mitwirken.


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Das deutsche Staatsfernsehen ist wie Fukuschima,
es strahlt so lange, bis alle behindert sind. (Dr. Alfons Proebstl - Folge 36)

W
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Re: Wie machen das die Ausländer bei uns?
#6: 17. Dezember 2014, 23:18
...
Keiner kann mir erzählen, dass sich ein Sach- oder Fallmanager traut, einer erlebnisorientierten Sippe z.B. orientalischer Einwanderer die Leistungen zu sanktionieren, der demütig-einfältige Deutsche dagegen wird ganz anders diskriminiert und behandelt.
...
Genau das denke ich auch. Man muß es allerdings beweisen! Damit man es beweisen kann, bräuchte man die ehrliche Zuarbeit genau dieser Personen. Aber da führt wohl kein Weg hin?

Daß genau dieser Personenkreis sich über den demütigen staatsgläubigen Deutschen kranklacht, steht für mich fest. (nach dem Motto "Deutsche Mann ist ein Idiot, muss noch bezahlen wenn tot...") Es wäre ja nur zu schön, wenn wir da mal Hand in Hand gehen würden.


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Re: Wie machen das die Ausländer bei uns?
#7: 17. Dezember 2014, 23:21
Selbstverständlich gibt es hier Mitbürger mit Migrationshintergrund, die sich ebenfalls
gegen Ungerechtigkeit zur Wehr setzen
( Z. Bsp: http://www.wohnungsabgabe.de/briefe/haertefallantrag.pdf ) .
...
Also ehrlich, der Brief ist ja erbärmlich. Und selbst wenn der damit etwas erreicht, löst es das Problem nicht, dann kommen die 1 Jahr später wieder und alles geht von vorn los.


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Re: Wie machen das die Ausländer bei uns?
#8: 17. Dezember 2014, 23:30
...
Das kann nur purer Idiotismus blanke Ignoranz sein. Sonst würden sich viel mehr mal so
2-3 Monate vom Arbeitsplatz zurückziehen und zusehen, wie die Welt ohne deutsches Steuergeld
so klarkommt...

...

Na das musste ich doch mal ganz fett markieren!!!!!!! So ist es!

Bei speziellen Berufen reicht 1 Woche, dann ist Ruhe im Karton. Dann steht kniet der Abgeordnete Deines Wahlkreises persönlich vor Deiner Haustür und bittet Dich, wieder zu arbeiten.

Ihr merkt schon, ich habe den Kanal voll.  8)


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Re: Wie machen das die Ausländer bei uns?
#9: 18. Dezember 2014, 00:59
Eine Person A (indischer Herkunft) hat nach dem ersten Bettelbrief auf englisch einen Antwortbrief an die GEZ verfasst, daß er in diesem Land kein deutsches Fernsehen schaut, er gar keinen Fernseher hat, und sich nur über englischsprachige Medien informiert.
Seitdem hat Person A Ruhe vor dem Verein (liegt 4 Monate zurück)!


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Re: Wie machen das die Ausländer bei uns?
#10: 18. Dezember 2014, 02:08
Eine Person A (indischer Herkunft) hat nach dem ersten Bettelbrief auf englisch einen Antwortbrief an die GEZ verfasst, daß er in diesem Land kein deutsches Fernsehen schaut, er gar keinen Fernseher hat, und sich nur über englischsprachige Medien informiert.
Seitdem hat Person A Ruhe vor dem Verein (liegt 4 Monate zurück)!
Danke.
Hat er eine Wohnung in Deutschland, also im Sinne der Anstalt?
Behältst Du den Fall im Auge?


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Re: Wie machen das die Ausländer bei uns?
#11: 18. Dezember 2014, 11:12
Zitat
Danke.
Hat er eine Wohnung in Deutschland, also im Sinne der Anstalt?
Behältst Du den Fall im Auge?
Person A lebt seit ca. 30 Jahren in Deutschland und wohnt hier ordnungsgemäß angemeldet.
Ja, ich werde weiter darüber berichten, das finde ich schon sehr interessant...zumal Person X alle 4 Wochen ein Schreiben vom BS im Briefkasten hat, und Person A offenbar vorerst nicht weiter behelligt wird.


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Re: Wie machen das die Ausländer bei uns?
#12: 18. Dezember 2014, 12:43
Na, ja. Die Ausländer werden jetzt auch vom Beitragsservice gejagt. Ehrlicherweise muß man auch sagen, die müssen noch vorbildlicher in Deutschland leben als die Deutschen. Im Endeffekt zahlen die meisten auch brav den Rundfunkbeitrag, weil sie oft nicht die Gesetzestexte richtig lesen, geschweige denn auslegen können. Die als Arbeitnehmer tätig sind, vermeiden auf jedenfall eine Auseinandersetzung mit dem mächtigen Staat.


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Re: Wie machen das die Ausländer bei uns?
#13: 25. Dezember 2014, 22:03
http://www.wohnungsabgabe.de/briefe/haertefallantrag.pdf
Also ehrlich, der Brief ist ja erbärmlich.

Die Taktik des Befreiungsantrages mit einer derartig unkonstruktiven Kritik zu beleidigen, empfinde ich, tut mir leid, als sehr unverschämt.
Meinungen zur jeweiligen Gegenwehr sollten meiner Meinung nach ausschließlich nur veröffentlicht werden,
wenn sie einen tatsächlichen Nutzen erbringen. Beleidigungen tun das nicht.
Siehe es bitte als positive Ermahnung an.

Lass uns ab jetzt bitte den Platz hier freihalten,
damit unsere ausländischen Mitbürger ab jetzt hier über ihren Widerstand gegen den ungerechten Rundfunkbeitrag berichten können.

Markus


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Re: Wie machen das die Ausländer bei uns?
#14: 26. Dezember 2014, 23:50

Die Taktik des Befreiungsantrages mit einer derartig unkonstruktiven Kritik zu beleidigen, empfinde ich, tut mir leid, als sehr unverschämt.


Kritik ja, Beleidigung nein! Bittstellerei ist erbärmlich.

Befreiungsantrag als Taktik? Im unwahrscheinlichen Falle einer Befreiung dann in regelmäßigen Abständen immer wieder schön diesen Parasiten sein Herz ausschütten?

Wie ich eingangs äußerte, denke ich, daß jegliche Argumentation politisch aufgebaut sein sollte. Da ist die absichtliche Falschinformation von ARD/ZDF über politische Themen in meinen Augen die Handhabe. Ich bezeichne das, was uns im Jahr 2014 von ARD/ZDF zugemutet wurde, direkt als Kriegshetze.

Du schreibst es ja schon ganz richtig: "Zwangsbeitragszahlung = Korruptionsunterstützung. Das zahle ich NICHT, schon allein aus Gewissensgründen." --> Genau so!

Und um es nochmal zu betonen: Meine Ursprungsfrage zielt auf Inländerdiskriminierung ab. Ich gehe davon aus, daß es sie gibt, aber man muß es belegen können. Vielleicht haben wir hier mal einen Verwaltungs-Insider aus Neu-Kölln & Co., wer weiß?


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